Thierry Breton, ehemaliger E-Kommissar und Initiator des
zensur-bringenden Digital Services Act (DSA) der EU, fordert indirekt Alice
Weidel auf, das Interview nicht zu halten, weil sie sich einen »deutlichen
und wertvollen Vorteil« bei der Wahl schaffe, und das sei ja nach dem DSA
illegal.
Ein YouTuber stellt
aber richtig, daß ein Kanzlerduell im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
potentiell viel mehr Zuschauer hat. Es geht einfach darum, keine andere
Meinungen mehr zuzulassen. Das ist Faschismus. Tatsächlich besteht so schon
eine Ungerechtigkeit, da die großen Parteien viel bessere Möglichkeiten
haben, sich zu präsentieren, auch, weil auch die geistloseste Bemerkung vom
ÖR und den systemtreuen Medien verbreitet wird.
Und achtet mal darauf: Die Menschen sind wie die Tiere – wenn sie bedroht
werden, zeigen sie ihre wahre Natur. Sie fühlen sich durch die AfD immer
mehr in die Enge getrieben. Macht und Geld könnten sie verlieren, sogar auf
lange Zeit. Was wir gerade an Reaktionen sehen, ist erst der Anfang. Am
nächsten Wochenende findet der Parteitag der AfD statt, es formieren sich
linke, antidemokratische Gruppen, die den Parteitag »verhindern« wollen.
Ich fürchte, daß es richtig gewalttätig wird. Die Antifaterroristen werden
sich auch bestimmt vor Silvester mit Material eingedeckt haben.
Übrigens, das Interview soll am 7.1. um 19:00 Uhr (deutsche Zeit) auf X
stattfinden.
Nachtrag: Noch so eine häßliche Fratze zeigt der ehemalige
ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Dessen »Demokratie«-Verständnis ist schon
ziemlich widerlich. Siehe Apollo News und Hadmut Danisch.
In seinem Format »Achtung Reichelt!« läßt Julian Reichelt es wirklich
krachen. Er entblößt Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz, indem er Ausschnitte
seiner Rede zum Jahreswechsel Ausschnitte des Tiktok-Videos der Eltern des
neunjährigen Jungen gegenüberstellt.
Allein deshalb muß
man meines Erachtens das Video von Reichelt schon gesehen haben!
Auch der zweite Teil der Sendung ist nicht uninteressant. Das, was man im
Netz schon spekuliert, sieht er mehr oder weniger als unausweichlich an:
Links-Grün – Scholz, Habeck mit seinem Wahlkampfmanager Audretsch,
Steinmeier – versuchen schon, die Legende von einer Wahlbeeinflussung zu
etablieren. Reichelt sieht die AfD noch stärker aus der Wahl kommen, als
sie jetzt schon ist, und die Grünen noch schwächer. Er ist überzeugt, daß
nach der Wahl Links-Grün die Wahl als tatsächlich manipuliert erklären
wollen und sie, annullieren zu lassen, wie es in Rumänien geschehen ist,
möglichst genauso mit Hilfe der EU und Ursula von der Leyen.
Lassen wir es nicht soweit kommen. Wir müssen unsere Bekannten und
Verwandten aufklären, was da geplant wird, daß Links-Grün die tatsächlichen
Antidemokraten sind. Deren Narrativ darf keinen Boden fassen. Eine
Möglichkeit ist, dieses Video zu verbreiten.
Willkommen in 2025. Leider geht es genauso weiter, wie das alte Jahr
aufgehört hat. Der Artikel, auf den ich mich beziehe, stammt zwar noch aus
dem letzten Jahr, also von gestern, aber das ist heute noch gültig und wird
es wohl leider auch weiterhin sein.
Unsere Politiker sind groß im Fingerzeigen auf falsche Leute, groß im
Ausreden. Es wird umfangreich über den oder die Täter gesprochen, aber
nicht über das eigene Versagen. Und da man das eigene Versagen, auch ein
indirektes, abstreitet und sich moralisch überlegen fühlt, sieht man sich
auch nicht in der Pflicht, sich um die Opfer zu kümmern.
Die Angehörigen des bei dem Terroranschlag in Magdeburg ermordeten
neunjährigen Jungen erklären, daß sie von staatlicher Seite absolut
keine Hilfe bekommen haben, kein Beistand, kein Angebot für eine
psychologische Hilfe. Im Gegenteil, sie werden gar noch behindert. Sie
werden nicht einmal zu ihrem toten Kind gelassen, um Abschied nehmen zu
können. Das ist Deutschland!
Das ist so eine Schweinerei, und man muß Nius dankbar sein, daß sie mithelfen, das öffentlich zu machen.
Nachtrag: Siehe auch Tichys Einblick »Terror von Magdeburg: Staat verweigert Eltern Zugang zu getötetem
Kind« sowie Junge Freiheit «Diese Vorwürfe erheben die Eltern eines Magdeburg-Opfers«.
Nachtrag 2: Die Eltern können vielleicht doch noch ihren toten
Sohn nochmal sehen, berichtet die Junge Freiheit.
Danke, Elon Musk. Er hat gerade den Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier als undemokratischen Tyrannen und als eine Schande bezeichnet.
Das geht herunter wie Öl in Hinblick auf
meine abgelehnte Strafanzeige gegen ihn wegen der
»Ratten«-Beleidigung von Millionen AfD-Wähler. Die (Video-) Bloggerin Naomi
Seibt hatte auf X in Englisch darüber berichtet, wie die hiesige Politik,
inklusive Steinmeier, auf seine Äußerungen reagiert hat. Auch an Scholz
läßt er kein gutes Haar, mit dem er Wortspiele spielt. Und die SPD keift
zurück. Mit dem Spiegel hat er sich auch angelegt, nachdem ebenfalls Seibt
darüber schrieb, daß der Spiegel Millionenbeträge von Bill Gates erhalten
habe und auch zu der Riege der Medien gehört, die jetzt auf Musk schimpfen.
Weiterhin hat Musk bestätigt, daß es zu einem Interview zwischen ihm und
Alice Weidel auf der X-Plattform kommen soll. Eine Zusammenfassung der
Eskalation gibt es bei Apollo News.
Der Innenausschuß des Bundestags hat getagt über den Terroranschlag in
Magdeburg. Wie Medien berichten, hat Innenministern Nancy Faeser ihr
Versprechen gebrochen, eine lückenlose Dokumentation zu liefern. Nach der
Sitzung gab es von verschiedenen Teilnehmern Stellungnahmen, so auch von
Gottfried Curio von
der AfD. Demnach gab es ein Totalversagen der Behörden. Nicht allein
die fehlende Zusammenführung des Wissens um den Täter war schuld, nein,
auch die einzelnen Vorkommnisse waren teilweise schon so schwer, daß dieser
Mann hätte ausgewiesen werden müssen. Curio spricht hier von dem Versuch
einer »Zerstäubung« der Verantwortung seitens der Regierung/Behörden, so
nach dem Motto, jeder sei ein bißchen schuld, aber niemand so wirklich!
Nachtrag: Wie schon von Curio angedeutet, flammt auch wieder die
Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung hoch. Heise faßt die diesbezügliche Diskussion zusammen. Sicher ist, daß
eine Vorratsdatenspeicherung diesen Terroranschlag nicht verhindert hätte.
Alle Informationen waren da und mit den bereits zur Verfügung stehenden
Mitteln zuordbar. Das ist übelste Instrumentalisierung. Daß sich die AfD
nicht gegen die Vorratsdatenspeicherung ausspricht, ist bedauerlich.
Nachtrag 2: Bild berichtet: »Behörden hatten 80 Hinweise, aber sie taten nichts«