Julian Reichelt
widmet sich in seinem Format »Achtung Reichelt!« mal wieder dem
Migrationsproblem in der EU, verursacht von Angela Merkel und
fortgeführt von Ursula von der Leyen. Langsam kippt allerdings die
politische Stimmung in der EU – außer in Deutschland, wo weiterhin die
links-grüne Agenda vorherrscht. Aber nicht nur in Deutschland gibt es
Irre.
Eher anekdotisch zur Erläuterung der links-grünen Migrationspolitik
berichtet Reichelt er von dem französischen Sozialisten Jean-Luc Mélenchon,
den sich die deutschen Grünen als Ministerpräsidenten von Frankreich
gewünscht hätten. Der sage laut Reichelt ganz offen, daß die neuen Europäer
die zugewanderten Araber seien, um die man sich kümmern solle, und die
autochthonen Europäer solle man vergessen.
Solche Leute wie den Mélenchon hatte bestimmt der Autor Michel
Houlellebecq bei seinem Werk »Unterwerfung« im Sinn. Die arabischstämiigen
Migranten werden mit solchen windigen Politikern höchstens zu dem Zweck
kooperieren, um einen islamischen Staat zu etablieren. Ist das Ziel
erreicht, haben diese dann ausgedient. In diesem Zusammenhang sollte sich
Herr Mélenchon mal die islamische Revolution im Iran mal genau anschauen:
Die iranischen Linken sehnten die Revolution herbei, um endlich den Schah
loszuwerden, waren aber dann direkt nach den Getreuen des Schahs die
nächsten, die an den Kränen aufgeknüpft wurden.
Bei dieser Meldung der Bild zur Reaktion von CDU/CSU auf die Ablehnung
des Ampel-»Sicherheitpakets« im Bundesrat sieht man mal wieder: Auch
der CDU/CSU geht es nicht wirklich um die Lösung der ungesteuerten,
illegalen Migration und die überbordende Gewalt der Migranten. Auf dem
Rücken der Probleme wollen sie nur den Überwachungsstaat weiter ausbauen
mit Vorratsdatenspeicherung, biometrischer Gesichtserkennung in
Echtzeit sowie KI. Alles Dinge, die man zur Abschiebung
geduldeter krimineller Migranten sowie von wohlbekannten Islamisten nicht
braucht. Und für den Rest reicht das bisherige Arsenal an
Überwachungsmethoden sicher aus.
Auf Antrag der AfD wurde am Freitag im Bundestag über die Zensur durch
den Digital Services Act und die deutsche Umsetzung diskutiert. Nius berichtet darüber.
Die FDP will den Tod neu definieren, um schneller an Organe für
Transplantationen heranzukommen. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand soll nun
ausreichen. Tichys Einblick hat zwei Artikel dazu: »Organentnahme nach Herz-Kreislauf-Stillstand? Ein beunruhigender
Vorstoß der FDP« und »Ersatzteillager Mensch – In welchem Zustand Organe entnommen werden
dürfen (sollen)«
Fun Fact: Zum zweiten Artikel schrieb ein Leser, daß man einem Menschen
nur dann ein Organ entnehmen könne, wenn das Herz-Kreislauf-System
funktioniere. Andernfalls nähmen die Organe schneller Schaden, als daß man
sie entnehmen könne. Man müsse also einen Menschen für tot erklären, und
ihn dann erfolgreich wiederbeleben…
Nachtrag: Bestimmt nicht ohne Absicht erinnert die Bild an Fehleinschätzungen bei der Bestimmung des Hirntods vor der
Organentnahme.
Der verzweifelte Sozialismus schlägt um sich: Die Grüne Lisa Paus kommt nicht mehr damit zurecht, daß die Jugend
von Links und seinen Früchten (Migration, Wohnungsmangel usw.) die Schnauze
voll hat. Sie will »die Zivilgesellschaft« mobilisieren, Demokratie müsse
jeder »neu« lernen.
Beim Lesen bitte daran denken: »Demokratie« und »Zivilgesellschaft« sind
bei Linken Codeworte: Demokratie steht für Sozialismus, Zivilgesellschaft
sind nicht die Bürger, sondern vom Staat (mit-) finanzierte
Privatorganisationen (neudeutsch: NGOs), die im Sinne der (linken)
Regierung handeln.
(Siehe auch Nius)
Viktor Orbán hat die Tage in Straßburg
eine Rede vor dem
Europäischen Parlament gehalten – im Kontext des Ratsvorsitzes von
Ungarn. Nachdem er daraufhin massiv von den Abgeordneten angegangen worden
war, offenbar auch unter der Gürtellinie,
konnte er in einer
Erwiderung zu einem verbalen Rundumschlag ausholen. Dieser ist in
Teilen interessant und auch amüsant. Unter anderen bekommen Ursula von der
Leyen und Manfred Weber ihr Fett weg, und, so wie sich das anhört, zurecht.
Auch Tichys Einblick berichtet von den Reden Orbáns im Parlament.
Die Abschlußrede, die der Artikel zitiert und in der er auch noch weitere
Vorwürfe zurückweist, kann man
hier als Video
sehen.
Das ist auch alles deshalb interessant, weil wir von Orbáns Perspektive
in den Mainstream-Medien überhaupt nichts erfahren – nur die teilweise
grotesken Vorwürfe der »guten EU-Demokraten«.