Ach, eigentlich wollte ich gar nichts dazu schreiben. Ich habe jetzt auch
weitestgehend vermieden, darüber etwas zu lesen. Für mich ist das ein
abgekartetes Spiel bis zum Gehtnichtmehr, so offensichtlich, daß das nicht
nur riecht, sondern bis zum Himmel stinkt. Wenige Wochen vor der EU-Wahl
wird versucht, den Gegner kaputtzuschießen, mit allen Mitteln. Die für
heute angesetzte und von der Ampel beantragte »aktuelle Stunde« im
Bundestag hatte auch keinen anderen Sinn. Manche Leute im Internet bringen
gar ins Spiel, daß das auch noch eine mediale Ablenkung sein könnte für die
sich nun langsam zeigende Lügenorgie von Robert Habeck bezüglich der
Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke (diesbezüglich siehe auch Achtung Reichelt).
Die Überschriften in der Bild und eine Zusammenfassung der Vorwürfe der »demokratischen« Politiker
haben mir schon gereicht. Laut, frech und unverschämt die Vorwürfe, aber
letztendlich meist nur eine Umkehr dessen, was die AfD den anderen schon
lange vorwirft, war es dann auch nicht. Und ziemlich ohne Substanz.
Unbewiesene Vorwürfe, »Voruntersuchungen«, die man jeder Zeit ansetzen
kann, auch wenn überhaupt keine Indizien vorliegen. Gerüchte reichen da
schon. Und zudem: Schröder und Schwesig, »Deutschland, Du mieses Stück
Scheiße« und so, alles schon vergessen? Übrigens, der verdächtige Chinese
ist schon zehn Jahre den Behörden bekannt, hat fünf Jahre für die SPD
gearbeitet!! Erinnert mich so an den Kindergarten: »Du bist doof!« »Nein,
DU bist doof!«…
Warum ich jetzt doch schreibe, war, daß die Faschistin Faeser lauthals
gelacht haben soll, als ein stellvertretender Fraktionsvorsitzende der AfD,
Stefan Kreuter, den Vorwurf an sie gerichtet hatte, sie hätte die AfD
informieren müssen.
Ja, und da bin ich wirklich seiner Meinung. Es wäre ihre verdammte
Pflicht gewesen. Sie hat als Innenministerin Schaden von Deutschland
und seiner Demokratie abzuwenden. Das gilt auch für Spione in anderen
Parteien, und zwar in allen, auch in Oppositionsparteien.
Sein Versuch, Björn Höcke in einem TV-Duell zu stellen, hat ja nun doch
nicht so gezündet, wie CDU-Kandidat Mario Voigt für den Posten des
Ministerpäsidenten in Thüringen sich das vorgestellt hatte. Zwar hatte
Höcke auch ein paar Fehler gemacht, aber der Bevölkerungsteil rechts von
der nach links gerückten CDU sah ihn am Ende doch wohl als Sieger.
Irgendwie scheint Voigt das nicht wirklich verkraftet zu haben.
Vermutlich hat er dazu ein paar böse Kommentare in den Social Media
gelesen, anders kann man seinen geistigen Ausraster nicht erklären. Er
fordert tatsächlich, Bürger sollten eine »Lizenz« benötigen, um auf Social
Media ihre Meinung zu sagen. Und wenn es dem Herren dann nicht paßt, solle
man ihnen auch diese »Lizenz« entziehen können.
Das ist so übergriffig und verfassungsfeindlich, in einer wirklich
funktionierenden Demokratie würde man ihm einen saftigen Tritt in den
Hintern geben und ihm sagen, er solle sich schleichen. Aber bei uns findet
das in den Mainstream-Medien natürlich nicht einmal eine Erwähnung. Einzig
die alternativen Medien berichten davon. Apollo News hatte die Story publik gemacht, die Junge Freiheit, Tichys Einblick und Nius zogen dann nach.
Wie ich gestern schon schrieb: Den »sauberen« Damen und Herren Politiker
gehen die Optionen aus und sie fangen an, ihr wahres Gesicht zu zeigen,
ähnlich, wie schon in der Pandemie! Ich bitte, das unbedingt in Erinnerung
für die nächsten Wahlen zu halten.
Wenn es nicht so schlimm wäre, wäre es witzig: Die linke Faschistin Faeser will jetzt einen neuen »Bürgerrat« zum
Thema Fake News/Desinformation installieren. Der könnte sich gleich
selber entlarven, daß er mit Demokratie absolut gar nichts zu tun hat, daß
er selbst fremdgesteuert ist. Aber genau weil er das ist, kann er das
nicht. Zudem steht das Ergebnis schon fest, bevor dieser »Bürgerrat«
überhaupt angefangen hat: Faeser und die genauso faschistische
Bertelsmann-Stiftung wollen, daß die Verbreitung von »Fake News« – also
die, was Faeser und andere Politiker der Exekutive als solche betrachten –,
unter Strafe gestellt wird. Dazu sollen natürlich noch Meldestellen für den
deutschen Volkssport des Denunzierens eingerichtet werden und
Löschpflichten – also Zensur – für Social Media eingeführt. Und am Ende
wird sie dann sagen, sie mache ja nur, was das »Volk« wolle!
Ich kann es nicht anders sagen: Je größer der Erfolg der AfD ist und je
mehr der jetzigen Ampel-Koalition die Optionen ausgehen, die Wähler mit
Argumenten oder guter Arbeit zu überzeugen, desto brutaler zeigt sich die
anti-demokratische, sozialistische, faschistische Fratze dieser Parteien,
die abgrundtiefe Verkommenheit, Verlogenheit, Verblendetheit, Ehrlosigkeit
und Machtgeilheit der Politiker, ihres Gefolges und ihrer Nutznießer. Ich
habe für die nur noch Verachtung übrig, nicht weniger als für Diktatoren
und Verbrecher der Vergangenheit und Gegenwart.
Wahnsinn! Die AfD hat bei der Bundesregierung angefragt, welche
Organisationen mit wieviel Geld unterstützt werden.
Ein
Dokument mit 252 Seiten ist herausgekommen! Das wird wohl nicht
reichen. Ich vermute mal, daß die sechzehn Bundesländer vielleicht nicht
ganz so lange Listen haben, aber in der gleichen Größenordnung. Jetzt
weiß ich auch, woher die ganzen Demonstranten gegen Rääächts herkommen,
wenn der Staat sie ruft… (via Danisch bzw. Twitter)
Nachtrag: Nach der Überschrift eines Paywall-Artikels der Jungen Freiheit sind in dem Zuge auch
hundertausende Euro an die Mittelmeerschlepper geflossen.
Bei Nius gibt es einen interessanten und langen Artikel eines schweizer Rechtanwalts
offenbar türkischer Herkunft. Er ist Islamkritiker und schreibt über den
inhärenten Judenhaß im Islam, auch im Detail belegt durch Suren aus dem
Koran. Es geht auch um den allgemeinen Machtanspruch, den gelebten
Antisemitismus von der Historie über die Zusammenarbeit mit Adolf Hitler
bis heute.
So geht Integration heute: Deutsche Schüler konvertieren zum Islam, um
in der Schule nicht länger ausgegrenzt und drangsaliert zu werden.
Nius, Tichys Einblick, Bild und Junge Freiheit berichten.
Die Attraktivität der Innenstädte nimmt bekanntlich kontinuierlich ab,
und das hat verschiedene Gründe. Zum einen sinkt die Kaufkraft, die Leute
gehen seltener in die Stadt und sie sind dann auch sparsamer. Das Internet
erübrigt zudem viele Besuche in Spezialläden, die es im Vorort schon lange
nicht mehr gibt. Die links-grüne Politik liefert auch noch einen eigenen
Beitrag. Zum einen durch die ungezügelte Migration. Sich langweilende,
arbeitsfaule, kriminelle und gewalttätige Teile der Migranten tummeln sich
an belebten Plätzen in der Stadt und beeinträchtigen das Wohlgefühl der
kaufwilligen Passanten, zum anderen wirkt der links-grüne Kampf gegen das
private Auto. Parkplätze werden entfernt, teure Parkgebühren werden
erhoben, Straßen teilweise oder ganz gesperrt. Die Passanten kommen
seltener oder bleiben ganz weg, gehen lieber in die Shopping Malls am Rande
der Stadt. Läden schließen, in die Lokale ziehen neue fragwürdige
Ladenmieter ein mit fragwürdigen Angeboten. Der soziale Abstieg des
Viertels beginnt, Bewohner, die es sich leisten können, ziehen weg. Ein
sich selbstverstärkendes Phänomen, ein Teufelskreis.
Ein Kollege hat mir den Volltext dieses Bezahl-Artikels zugeschickt. Es geht darum, daß sich die
noch deutschen Bürger in Gelsenkirchen nicht mehr in ihrer eigenen Stadt
heimisch fühlen, da sie nicht mal mehr die Beschriftung der Läden lesen
können. Die sind mittlerweile migrantisch bezogen und die neuen Inhaber
richten sich an Kunden ihres Kulturkreises aus: Sie sind nur noch arabisch
beschriftet. Während man zum Beispiel Türkisch als Westeuropäer noch lesen
und aussprechen kann – wenngleich man auch hier schon bei der Bedeutung
aufgeschmissen ist –, besteht da beim Arabischen keinerlei Chance.
Nicht nur die Bewohner der Viertel beklagen dies, sondern auch eine
Händlervereinigung. Natürlich formulieren sie es nicht so direkt, man kann
wohl in diesem ach so freien Staat doch nicht mehr alles sagen. Die Stadt
selber zuckt mit ihren Schultern. Rein rechtlich ist es nicht verboten,
seine Ladenbeschriftung frei zu gestalten. Andere allerdings
festgeschriebene Regeln der Gestaltungssatzung wären sowieso noch nie von
der Stadt kontrolliert worden, beklagt die Händlervereinigung. Der Artikel
weist übrigens noch darauf hin, daß das in der islamisch geprägten Türkei
anders sei: Dort ist die arabische Beschriftung von Läden schlicht verboten
und wird angeblich auch streng verfolgt.
Interessant ist, daß hier das Lokalkäseblatt WAZ das Thema überhaupt
aufnimmt. Die WAZ gehört zur Funke Mediengruppe, und die ist ziemlich links
und vor allem stets politisch korrekt. Bei Messermorden und
Vergewaltigungen liest man dort fast nie etwas über die Herkunft der Täter.
So eine Kritik hätte ich nicht erwartet. Vielleicht liegt das an einem
anderen, aber nicht völlig getrennten Teufelskreis, in dem das
Medienunternehmen gefangen ist…
»Wo kommst Du wirklich her?« – diese Frage kostete jetzt der Polizei in Berlin 750 Euro – wegen
Rassismus! Der sich als widerspenstig herausstellende Afghane hatte in
einer ersten Antwort gesagt, er käme aus Bochum.
Tolle neue woke Welt. Ich denke, es ist Zeit, Berlin wieder
einzumauern, wie New York in dem Film »die Klapperschlange«. Die
Politiker könnten auch dort bleiben.
Die Bild berichtet von einer Studie über in Deutschland lebenden jungen
Moslems. Bei zwei Dritteln von ihnen stehen die Regeln des Korans über
dem Gesetz, knapp die Hälfte hält den islamischen Gottesstaat für die beste
Staatsform. Und solche Leute pumpt die Ampelkoalition immer weiter nach
Deutschland. Politiker seien überrascht – entweder tun sie es nur oder sie
sind wirklich so blöd und naiv.
Für mich kommt das auch nicht unerwartet. Ich hatte auch mal kurz
gegoogelt, weil die Meldung eigentlich schon ein paar Tage alt ist, und per
Zufall einen Bericht in der Welt aus dem Jahr 2016 gefunden, in dem
es um ähnliche Fragen unter Türken ging mit nicht wesentlich geringeren
Zahlen.
(Siehe auch Nius, Tichys Einblick, Junge Freiheit sowie ein früherer Artikel bei der Bild).
Claudia Roth wird oft vorgeworfen, daß sie auf einer Demo hinter dem
Banner »Deutschland, du mieses Stück Scheiße« hinterhergelaufen ist.
Tatsächlich läuft sie nicht nur hinter so einem Spruch her, sondern sie
denkt auch so! Wer es nicht glauben will, der braucht nur diesen Artikel bei Nius zu lesen. Sie unterstützt
als Kulturstaatsministerin linksextreme Leute sowie Organisationen, deren
Hauptziel es ist, Deutschland Kolonialismus vorzuwerfen und Entschädigungen
zu fordern. Sie will die Geschichte Deutschlands umschreiben als ein
Einwanderungsland. Die Geschichte der Deutschen selber will sie auslöschen.
Geschichtsklitterung vom Feinsten.