21. Oktober 2024
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Achtung Reichelt! Asylaufstand

Julian Reichelt widmet sich in seinem Format »Achtung Reichelt!« mal wieder dem Migrationsproblem in der EU, verursacht von Angela Merkel und fortgeführt von Ursula von der Leyen. Langsam kippt allerdings die politische Stimmung in der EU – außer in Deutschland, wo weiterhin die links-grüne Agenda vorherrscht. Aber nicht nur in Deutschland gibt es Irre.

Eher anekdotisch zur Erläuterung der links-grünen Migrationspolitik berichtet Reichelt er von dem französischen Sozialisten Jean-Luc Mélenchon, den sich die deutschen Grünen als Ministerpräsidenten von Frankreich gewünscht hätten. Der sage laut Reichelt ganz offen, daß die neuen Europäer die zugewanderten Araber seien, um die man sich kümmern solle, und die autochthonen Europäer solle man vergessen.

Solche Leute wie den Mélenchon hatte bestimmt der Autor Michel Houlellebecq bei seinem Werk »Unterwerfung« im Sinn. Die arabischstämiigen Migranten werden mit solchen windigen Politikern höchstens zu dem Zweck kooperieren, um einen islamischen Staat zu etablieren. Ist das Ziel erreicht, haben diese dann ausgedient. In diesem Zusammenhang sollte sich Herr Mélenchon mal die islamische Revolution im Iran mal genau anschauen: Die iranischen Linken sehnten die Revolution herbei, um endlich den Schah loszuwerden, waren aber dann direkt nach den Getreuen des Schahs die nächsten, die an den Kränen aufgeknüpft wurden.

21. Oktober 2024
19. Oktober 2024
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CDU/CSU: Auch nur Opportunisten

Bei dieser Meldung der Bild zur Reaktion von CDU/CSU auf die Ablehnung des Ampel-»Sicherheitpakets« im Bundesrat sieht man mal wieder: Auch der CDU/CSU geht es nicht wirklich um die Lösung der ungesteuerten, illegalen Migration und die überbordende Gewalt der Migranten. Auf dem Rücken der Probleme wollen sie nur den Überwachungsstaat weiter ausbauen mit Vorratsdatenspeicherung, biometrischer Gesichtserkennung in Echtzeit sowie KI. Alles Dinge, die man zur Abschiebung geduldeter krimineller Migranten sowie von wohlbekannten Islamisten nicht braucht. Und für den Rest reicht das bisherige Arsenal an Überwachungsmethoden sicher aus.

19. Oktober 2024
19. Oktober 2024
18. Oktober 2024
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17. Oktober 2024
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Ab auf die Schlachtbank mit Euch!

Die FDP will den Tod neu definieren, um schneller an Organe für Transplantationen heranzukommen. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand soll nun ausreichen. Tichys Einblick hat zwei Artikel dazu: »Organentnahme nach Herz-Kreislauf-Stillstand? Ein beunruhigender Vorstoß der FDP« und »Ersatzteillager Mensch – In welchem Zustand Organe entnommen werden dürfen (sollen)«

Fun Fact: Zum zweiten Artikel schrieb ein Leser, daß man einem Menschen nur dann ein Organ entnehmen könne, wenn das Herz-Kreislauf-System funktioniere. Andernfalls nähmen die Organe schneller Schaden, als daß man sie entnehmen könne. Man müsse also einen Menschen für tot erklären, und ihn dann erfolgreich wiederbeleben…

Nachtrag: Bestimmt nicht ohne Absicht erinnert die Bild an Fehleinschätzungen bei der Bestimmung des Hirntods vor der Organentnahme.

16. Oktober 2024
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16. Oktober 2024

Der verzweifelte Sozialismus

Der verzweifelte Sozialismus schlägt um sich: Die Grüne Lisa Paus kommt nicht mehr damit zurecht, daß die Jugend von Links und seinen Früchten (Migration, Wohnungsmangel usw.) die Schnauze voll hat. Sie will »die Zivilgesellschaft« mobilisieren, Demokratie müsse jeder »neu« lernen.

Beim Lesen bitte daran denken: »Demokratie« und »Zivilgesellschaft« sind bei Linken Codeworte: Demokratie steht für Sozialismus, Zivilgesellschaft sind nicht die Bürger, sondern vom Staat (mit-) finanzierte Privatorganisationen (neudeutsch: NGOs), die im Sinne der (linken) Regierung handeln.

(Siehe auch Nius)

15. Oktober 2024
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Rundumschlag von Viktor Orbán

Viktor Orbán hat die Tage in Straßburg eine Rede vor dem Europäischen Parlament gehalten – im Kontext des Ratsvorsitzes von Ungarn. Nachdem er daraufhin massiv von den Abgeordneten angegangen worden war, offenbar auch unter der Gürtellinie, konnte er in einer Erwiderung zu einem verbalen Rundumschlag ausholen. Dieser ist in Teilen interessant und auch amüsant. Unter anderen bekommen Ursula von der Leyen und Manfred Weber ihr Fett weg, und, so wie sich das anhört, zurecht. Auch Tichys Einblick berichtet von den Reden Orbáns im Parlament. Die Abschlußrede, die der Artikel zitiert und in der er auch noch weitere Vorwürfe zurückweist, kann man hier als Video sehen.

Das ist auch alles deshalb interessant, weil wir von Orbáns Perspektive in den Mainstream-Medien überhaupt nichts erfahren – nur die teilweise grotesken Vorwürfe der »guten EU-Demokraten«.