Julian Reichelt bringt noch einmal ein Video zu Rüdiger und dem Islamisten-Gruß. Er geht auch mit der Bild, seinem ehemaligen Arbeitgeber, hart ins Gericht, da das Blatt hier gerade eine 180-Grad-Wende hinlegt. Er zeigt, wie die Bild bis vor kurzem genau diese Geste als »ISIS-Finger« bezeichnet hat und dafür sogar bis vor das Bundesverfassungsgericht gegangen ist.
Julian Reichelt läßt die Vorwürfe gegen ihn bei seiner Kritik an dem moslemischen Fußballspieler Antonio Rüdiger und seinem Islamisten-Gruß nicht auf sich sitzen und geht in den Frontalangriff über: Ausführlichst dokumentiert er Beispiele, wo diese Geste als Salut, als Jubelsymbol verwendet wurde von Moslems, die bestialische Taten begangen haben, oder von deren Anhängern.
Neben dem Vergleich mit dem Hakenkreuz, das vor der Nutzung durch den Nationalsozialismus Jahrtausende lang ein Glückssymbol war, oder dem »Hitler-Gruß«, der schon von den Römern verwendet wurde, verweist Reichelt auch auf verschiedenes Material der deutschen Verfassungsschutz-Behörden, die die Geste unzweifelhaft mit dem Islamismus, speziell mit dem des Islamischen Staats (IS), assoziieren.
Er schreibt unter anderem:
All das, was ich Ihnen gerade erzählt habe, sind die unbestreitbaren Fakten, Sie alle, wir alle wissen das. Sie alle, wir alle haben diese fürchterlichen Fakten an langen Tagen des Terrors unter Schock vor dem Fernseher verfolgt. Aber die Fakten heißen neuerdings Volksverhetzung, wenn sie den Mächtigen nicht passen. Und daß der Islamismus eine Bedrohung für unser Land ist, daß der Gruß der Islamisten niemals zu diesem Land gehören darf – das soll man offenbar nicht mehr aussprechen dürfen. Wir sollen uns fürchten.
Die Verlogenheit von Nancy Faeser und vom DFB ist für mich unerträglich.
Das ganze ist ein Transkript der entsprechenden Sendung »Achtung Reichelt!«
Nachtrag: Rüdiger äußert sich gegenüber der Bild. Wenn ich das lese, fällt mir wieder ein Begriff ein: Taqīya – die Erlaubnis im Islam, gegenüber Ungläubigen zu lügen und zu betrügen. Wer kann ausschließen, daß er das hier nicht gerade tut?
Nachtrag 2: Nius reagiert auf die Einlassung, bleibt bei seiner Sicht.
Was bei den (Neo-) Nazis der Hitlergruß ist, ist bei den Moslems der Islamistengruß – ein in die Höhe gestreckter Zeigefinger. Er gilt nicht nur als Drohung gegen die »Ungläubigen«, sondern wird auch als solche eingesetzt – von demonstrierenden Moslems, im Ausland und auch auf deutschen Straßen, von Salafisten und anderen terroristischen Moslems weltweit.
Ein Fußballer der Nationalmannschaft, Antonio Rüdiger, ist nun sehr unangenehm aufgefallen, weil er diese Geste von sich gepostet hat, auf einem Gebetsteppich kniend, in islamischer Tracht, unter dem Vorwand eines Ramadan-Grußes. Nius und die Bild stoßen sich daran, und haben hier meine volle Unterstützung. Rüdiger bestreitet natürlich, Haß und Hetze verbreitet zu haben, der Gutmenschen-DFB und Nancy Faeser springen ihm bei und versuchen, den Spieß umzugehen. Sie beschimpfen Nius und Bild und zeigen die beiden Medien an, natürlich wegen »Volksverhetzung«. Herbeigerufene Islamexperten (und solche, die sich dazu erklären) behaupten zwar, daß die ursprüngliche Nutzung nicht mit islamischen Terrorismus in Verbindung steht, aber sie schaffen es meiner Meinung nach nicht, die heutige Symbolik wegzureden. Und Nius findet wiederum andere Experten, die ihre Ansicht teilen.
Egal wie: Es ist definitiv kein Zeichen der Toleranz gegenüber anderen Religionen, gegenüber Atheisten, gegenüber den tausend bunten sexuellen »Lebensentwürfen«, die von unserer Regierung und auch von so verlogenen Institutionen wie dem DFB ständig propagiert werden, und auch nicht eine Toleranz gegenüber weltlichen Regierungsformen wie die Demokratie, denn es ist, wie der Ruf des Muezzins, das Bekenntnis zu dem Islam als einzig gültige Religion und Weltanschauung. Faeser läßt von ihrem Ministerium erklären, Islamisten würden diese Geste »mißbrauchen«. Steht ihr das zu, das zu bewerten? Derweil hat sie selber diese Geste kritisiert, als Schüler unbemerkt sie machten und das Bild auf der Ministeriumsseite gelandet war.
Ich will das noch mit einem Vergleich beenden: Wenn ich mir einen Zweifinger-Bart, wie ihn Adolf Hitler trug und der definitiv nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hätte, rasieren würde und damit in der Öffentlichkeit herumlaufen würde, was würde wohl passieren?
Nius beklagt auch diese »Linke Doppelmoral: Alles gnadenlos niederbrüllen, aber beim ISIS-Finger sollen wir plötzlich differenzieren«
Der Journalist Jan Fleischhauer hat ausgegraben, welches Bild die Grünen von den Bürgern haben: Sie seien unselbständig und bräuchten die Führung des Staates: »Das Leitbild des Verbrauchers, der informierte Entscheidungen treffe, sei nicht mehr zeitgemäß, hat die Bundestagsfraktion bei einer Tagung festgestellt. In der digitalen Welt seien alle verletzlich", schreibt er. Der Blogger Danisch vergleicht das mit dem Leninismus: Das Proletariat sei unmündig und brauche die Partei als Vormund. Er zieht auch einen Vergleich zum Mikromanagement, in das manche unfähige Manager verfallen.
Dazu paßt – und vielleicht inspiriert von der gleichen Tagung –, daß die grüne Familienministerin Lisa Paus ihr Ministerium zum »Gesellschaftsministerium« erklärt, ohne, daß das mit der eigenen Partei oder gar den Koalitionsparteien abgesprochen wäre. Zusammen mit ihrem merkwürdigen Demokratieverständnis, das sie in den letzten Wochen zusammen mit Nancy Faeser geäußert hat, sieht Nius sich an den Roman 1984 erinnnert.
Ja, die Überschrift ist plakativ, aber letztendlich läuft es darauf hinaus, und zwar seit vielen, vielen Jahren. Es ist ein ständiges Thema dieses Blogs.
In der Frage um die Pflicht eines Fingerabdrucks in Ausweisdokumenten (mit und ohne Speicherung einer Kopie durch den Staat) hat das EuGH ein Urteil gefällt, mit einer guten und einer schlechten Nachricht. Die schlechte ist, daß das EuGH die Pflicht zur Abgabe und Speicherung eines Fingerabdrucks grundsätzlich für legitim hält. Die gute ist, daß die jetzige Pflicht nicht auf der richtigen Rechtsgrundlage beschlossen ist und daher ungültig ist, jedoch bis 2026 weiter gilt. Die EU muß das neu beschließen, und zwar einstimmig. Hier hofft der Kläger, der Verein Digital Courage, daß diese Einstimmigkeit nicht zustande kommt.
Ein anderes Thema, das wieder hochkocht, ist die Chatüberwachung. Hier gibt es eine Parallele zur Vorratsdatenspeicherung: Egal, wie oft es schon für verfassungs- bzw. grundrechtswidrig erklärt wurde, wie oft es auch schon bei Abstimmungen gescheitert ist, es dauert nicht lange, bis das Thema von den gleichen Protagonisten wieder auf die Tagesordnung gesetzt wird. Heise berichtet heute nun davon, daß Belgien bei der Chatüberwachung genau so einen neuen Anlauf nimmt.
Der dritte Punkt ist ein Beschluß des Bundestags unter der ach so bürgerrechtsfreundlichen Ampelregierung. Sie setzt den Digital Service Act (DSA) der EU ins deutsche Recht um und ersetzt damit das damals unter dem SPD-Justizminister Heiko Maas beschlossene Netzdurchsetzungsgesetz (NetzDG), Der dort begonnene Unsinn, zum Beispiel das durch drakonische Strafen forcierte Overblocking der Betreiber von Social Media und die Abwälzung staatlicher Aufgaben an Privatunternehmen, wird nicht nur fortgesetzt, sondern auch noch verschärft.
Ich habe einen Brief von der Staatsanwaltschaft in Berlin bekommen. Wer meinen Blog nicht regelmäßig liest: Ich hatte Anzeige gegen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier wegen Volksverhetzung erstattet, weil er die Wähler der AfD als Ratten bezeichnet hatte. Was ist da wohl herausgekommen? Ich zitiere mal das Schreiben:
Sehr geehrter Herr Grantler*,
den von Ihnen zur Anzeige gebrachten Sachverhalt habe ich geprüft, jedoch von der Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen abgesehen.
Nach den §§ 152 Abs 2, 160 Abs. 1 der Strafprozeßordnung ist die Staatsanwaltschaft nur dann zu einer Aufnahme von Ermittlungen berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte für die Begehung einer Straftat vorliegen. Derartige Anhaltspunkte lassen sich aus ihrem Vorbringen jedoch nicht entnehmen.
Die Äußerung des Angezeigten stellt insbesondere keine Volksverhetzung nach § 130 Abs. 1 StGB dar. Eine Aufstachelung zum Haß gegen Teile der Bevölkerung im Sinne des § 130 Abs. 1 Nr. 1 StGB oder ein Angriff auf die Menschenwürde eines Teils der Bevölkerung im Sinne des § 130 Abs. 1 Nr. 2 StGB ist der Äußerung nicht zu entnehmen, Sie war bereits nicht auf Mitglieder oder Wähler einer bestimmten Partei und damit auf keinen abgrenzbaren Teil der Bevölkerung bezogen.
Daß mit dieser Äußerung eine Mißachtung einzelner Personen oder Personengemeinschaften im Sinne einer Beleidigung gem. § 185 StGB zum Ausdruck gebracht wurde, ist aus diesem Grund ebenfalls nicht anzunehmen.
Darüber hinaus stellt der Begriff »Rattenfänger« eine im heutigen Sprachgebrauch etablierte Umschreibung eines »Volksverführers« unter Bezugnahme auf die Sagengestalt des »Rattenfängers von Hameln« dar, sodaß dieser jedenfalls nicht zwingend – wie von Ihnen angenommen – wörtlich zu verstehen ist.
Da weitere Straftatbestände nicht in Betracht kommen, fehlt es an den Voraussetzungen für die Aufnahme strafrechtlicher Ermittlungen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX (Staatsanwältin)
* Name geändert, Rechtschreibung angepaßt.
Wenn jemand in seinem Laden ein Schild aufhängt, daß er keine Grünen mehr als Kunden haben will, dann ist natürlich die Sachlage eine ganz andere…
Ich habe mir gerade das AfD-Video zur heutigen Regierungsbefragung, speziell die von Innenministerin Faeser, angeschaut, wobei ich zugeben muß, daß ich dann doch bei einigen Stellen etwas gesprungen bin: Es ist einfach unerträglich, was diese Frau losläßt. Während andere Minister es wenigstens versuchen, es so aussehen zu lassen, als ob man auf die Frage eingehen würde, antwortet sie nur noch in verquasten Phrasen, mit ihren vorgefertigten Textbausteinen, mit an Haaren herbeigezogenen Argumentationsketten und Kausalitäten, ein wirres Zeug. Das hat schon Züge von der Realitäts-Losgelöstheit des Ex-Stasi-Chefs Erich Mielke, der doch alle Menschen liebte! Auf die Kritik am »Demokratiefördergesetz« jenseits der AfD, zum Beispiel von einem ihrer Parteikollegen oder vom FDP-Politiker Kubicki fängt sie an zu schwurbeln und abzudrehen, das ist nicht mehr erträglich. Und von dem ganzen Vorfall an der Schule (von mir als »Schlumpfskandal« tituliert) wüsse sie auch gar nichts, was ich für eine glatte Lüge halte, und hätte auch nicht nur deshalb keine Meinung dazu, sondern auch nicht, weil das zudem gar nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fiele – als wäre das die Frage gewesen. Also um ehrlich zu sein: Für mich gehört diese Frau in eine geschlossene Anstalt!
Wolfgang Kubicki hat einen schönen Spruch herausgehauen: »Faeser kämpft nicht gegen Rechts, sondern gegen das Recht«. Wenn die AfD es sagt, hören ja alle vorsätzlich weg, aber vielleicht nicht, wenn die FDP Faeser sie als eine Gefahr für die Demokratie bezeichnet.
Faeser ist aber nicht die einzige Gefahr. Die dem Wirtschaftsministerium unterstellte Bundesnetzagentur durchsucht für die EU schon mal X/Twitter nach »Haßbotschaften«, obwohl die rechtliche Grundlage dafür fehlt – aber es sind ja immer die anderen, die die Demokratie und den Rechtsstaat bedrohen!
Daß es in anderen »demokratischen« Ländern noch viel schlimmer zugeht, zeigt gerade ein Beispiel aus Schottland. Dort kann man ab April für 7 Jahre in den Bau einfahren, wenn man jemanden nach seinem biologischen Geschlecht anspricht!
Nachtrag: Zum Thema Bundesnetzagentur schreibt auch Tichys Einblick: »Digital Services Act: Ampel nutzt Rußland als Vorwand zum Kampf gegen freie Meinung im Netz«
Die Schülerin und deren Mutter um den Skandal über das Instagram-AfD-Schlumpf-Video geben Interviews. Leider ist das Interview bei der Jungen Freiheit hinter der Paywall verschwunden, das bei Nius soll nach Eigenauskunft morgen (Montag) erscheinen. Ich reiche den Link nach, wenn ich es sehe.
Bei dem Interview in der Jungen Freiheit hat das Mädchen noch klargestellt, daß die drei Beamten tatsächlich nicht ihre Klasse betreten hatten. Sie hätten aber direkt vor der Tür gestanden, als der Direktor sie aus der Klasse geholt hätte, und sie seien für die Schüler sichtbar gewesen – kein großer Unterschied also. Zudem seien sie – die Schülerin, der Direktor und die drei Polizisten – auf dem Weg zum Büro an dem Schulatrium vorbeigekommen, wo sich zwei andere Klassen aufgehalten hätten. Ich habe das so verstanden, daß die das haben beobachten können.
Ich hatte übrigens zu dem früheren Artikel noch ein paar Links hinzugefügt.
Nachtrag: hier ist das Interview
Wir hatten ja schon, daß BMW die Sitzheizung im Auto per Abonnement verkauft. Audi mischt da bei der nächsten Generation des A3 jetzt auch mit. Neu ist allerdings, daß das für eine Funktion angeboten wird, die eigentlich zum Standard gehört: Die Klimaanlage. Wie lange wird es eigentlich dauern, daß auch der Blinker oder gar die Bremsen nur noch per Abonnement verfügbar sind? Es tut mir leid, aber ich werde das Gefühl nicht los, daß diese Abomodelle von Gier geprägt sind. Bei kommerzieller Software breitet sich das Geschäftsmodell auch immer weiter aus. Besonders übel ist es, wenn man sie nicht so häufig und nicht so intensiv nutzt, daß auch eine fünf Jahre alte (und bezahlte) Version ausreichen würde. Da hilft nur eins: Mit den Füßen abstimmen und den Müll nicht kaufen!
Eine 15jährige Schülerin wird von der Polizei aus dem Unterricht gezerrt, weil sie »die Schlümpfe seien blau – und Deutschland auch« mit einem Bild über die Zweitstimmenverteilung in Deutschland auf Tiktok gepostet hatte. Der Schuldirektor hatte die Polizei gerufen. Und der Innenminister des Bundeslandes (Mecklenburg-Vorpommern) von der SPD findet noch die »Verhältnismäßigkeit gewahrt«
Das ist vermutlich die Art von Meinungsfreiheit, wie sie sich Faeser und Paus vorstellen. Meine nicht, und ich hoffe, daß das noch ein Nachspiel für den Denunzianten, die Polizisten und den Innenminister hat. Aber werde ich wohl lange darauf warten müssen. (Siehe auch Bericht 1 und Bericht 2 sowie den Kommentar in der Jungen Freiheit.)
Nachtrag: Die AfD eskaliert jetzt dieses Thema. Die Frage kommt hoch, ob der Schuldirektor, wie er behauptet, tatsächlich auf Anweisungen aus dem Bildungsministerium gehandelt hat.
Nachtrag 2: Kommentar bei Nius: »Herrschaft des Verdachts: Der Schlumpf-Einsatz gegen eine 16-Jährige zeigt einen wankenden Rechtsstaat«
Nachtrag 3: Auch Tichys Einblick berichtet.
Nachtrag 4: Das Thema hat jetzt sogar schon die NZZ erreicht: »Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer ›Gefährderansprache‹ einschüchtert, hat jedes Maß verloren« Das Video ist übrigens unter anderem bei Nius zu sehen.
Nachtrag 5: Auch die BILD schreibt mittlerweile darüber: »Wegen Pro-AfD-Video: Polizei holt Schülerin aus Unterricht« und »Polizei holte Schülerin wegen AfD-Video aus dem Unterricht: Jetzt redet ihre Mutter«. Der NDR versucht dagegen, die Geschehnisse mit einem Framing ins Gegenteil zu verkehren, schreibt von einer »Hetzkampagne gegen Gymnasium«, versucht, die Beschreibung des Vorgangs durch die AfD im Landtag als falsch darzustellen, behauptet, das Mädchen sei nicht von der Polizei aus dem Unterricht herausgeholt worden. Unglaublich!
Ich hatte neulich von der »Deutschen Gesellschaft für Ernährung« (DGE) berichtet, die »wissenschaftlich« untermauerte Vorschläge für die Ernährung veröffentlicht hatte, unter anderem die Halbierung ihrer bisher vorgeschlagenen Menge an Fleisch. Nun sind echte Fachleute auf den Plan getreten und erklären die geforderte Diät für ungesund, speziell für Diabetiker.
Der Blogger Danisch hat einen englischsprachigen Artikel ausgegraben, in dem es um den Niedergang von Google geht. Nach außen ist dieser Vorgang noch nicht sichtbar, aber die Wokeness frißt den Konzern im Inneren auf, verbreitet Angst und Schrecken und zerstört die ehemals gerühmte Innovationskraft der Mitarbeiter.
Ich hatte ja neulich davon berichtet, daß die frisch veröffentlichte KI namens Gemini von Google verfälschende Bilder generierte – George Washington als schwarze Frau, deutsche SS-Soldaten ebenfalls schwarz, Deutsche aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts als Asiaten oder mit indianischem Antlitz, selbst aus Vanillepudding wurde Schokopudding.
Das war kein Programmierfehler, wie Danisch das aus dem Artikel zitiert. Stellte ein Nutzer eine Anfrage für eine Bildgenerierung, dann leitete die Haupt-KI die Anfrage weiter an eine andere KI. Diese überarbeitete die Anfrage nach vorgegebenen Google-Diversitätsregeln. Die paraphrasierte Anfrage wurde dann zum eigentlichen Bildgenerator geschickt – der hat also die Originalanfrage nie zu Gesicht bekommen! Es wird auch ein Beispiel gegeben: Wenn der Nutzer »zeige mir einen Automechaniker« eingibt, macht diese KI eine komplexere Anfrage daraus der Art »zeige mir einen lachenden asiatischen Automechaniker im Overall, eine afro-amerikanische Automechanikerin, die einen Schraubenschlüssel hält, sowie einen amerikanischen Ureinwohner mit Schutzhelm«. Der Google-Mitarbeiter, der das dem Autor ausplaudert, fragt sich, ob die Diversität nicht eine zentrale Funktion dieser KI sei.
Harter Tobak, oder nicht? Sollte es jemals Vertrauen in die KI gegeben haben, so hat Google es nicht nur für sein eigenes Produkt zerstört, sondern für die ganze Branche.
Uh, YouTube hat mir gerade etwas Ekelhaftes vorgeschlagen und so etwas gebe ich natürlich gerne weiter! Es geht um gefälschte, gestreckte oder ganz künstliche Lebensmittel in China. »Klebefleisch« und »Analogkäse« kennen wir hier ja auch schon, aber in China scheint die Panscherei zu Lasten des Kunden noch erheblich weiter zu sein – da wird selbst Jacques Tricatel (Brust oder Keule) neidisch.
Ich hatte die Tage über »YouTube-Spam« geschrieben, bin gerade wieder darauf gestoßen und insofern hereingefallen, daß ich es für aktuell hielt. In dem Video bringt Martin Sonneborn es in einer Rede nochmal ans Tageslicht, daß gegen Ursula von der Leyen wegen verschiedener Taten ermittelt wird: Wegen Amtsanmaßung, Titelmißbrauch, Vernichtung öffentlicher Dokumente und Korruption. Tatsächlich ist das Video schon zehn Monate alt, hat aber an Relevanz nichts verloren. Das Original kann man hier finden.
Und diese Frau wird zuerst einstimmig vom CDU-Vorstand und dann von der EVP-Fraktion mit 82 Prozent zur Spitzenkandidatin für die diesjährige EU-Wahl nominiert. Da muß ich die Frage eines anderen Bloggers zitieren: Wer wählt so etwas?
Die Kölner sind genauso blöd wie Frankfurter, fördern die Islamisierung mit einer Straßenbeleuchtung zum Ramadan (siehe auch Nius), der heute beginnt. Weitere Kommentare gibt es auch, bei Tichys Einblick, »Anbiederung an den Islam gehört zu Deutschland«, und bei Nius, »Schöner Fasten mit dem Islam: Tschüß Weihnachten, Hallo Ramadan-Beleuchtung«.
Es ist schon furchtbar, wie sich die Gutmenschen einer faschistischen, menschenverachtender Ideologie im Mäntelchen einer Religion unterwerfen. Und dann kommen so Leute wie den früher mal von mir geschätzten Hape Kerkeling an, die sich beschweren, daß Berlin immer homophober werden würde (aber nicht konkret wird, durch welche Menschengruppen), um dann ausgerechnet nach Köln zu ziehen. Ja, Köln war mal bekannt als die Homosexuellen-Hochburg in Deutschland, aber mittlerweile hat Köln wohl eine der größten Moscheen in Deutschland und ganze Stadtteile, die durch türkisch/migrantischer Population dominiert sind, und Angriffe gegen Homosexuelle mehren sich auch dort.
Nachtrag: Zu den Äußerungen von Hape Kerkeling gibt es auch einen Kommenar bei Apollo News.
Zum heutigen Weltfrauentag schreibt die Bild: »So sähe Deutschland aus, wenn hier nur Frauen leben würden« Ich habe selten so einen Unsinn gelesen. Die Bild unterschlägt massiv, in welchen Berufen die heutigen Frauen keine Lust haben zu arbeiten, wo eine Frauenquote nicht opportun ist:
Frauen würden verhungern, weil es nichts zu essen gibt, es würden kaum Felder bestellt, es würde kaum Vieh gezüchtet.
Wasser gäbe es nur an Flüssen und Seen.
Es gäbe keine Autos.
Es gäbe keine Maschinen.
Es gäbe keine Häuser.
Es gäbe keine Straßen.
Es gäbe keinen Strom, keine Telefone, keine Handys.
Vielleicht gäbe es noch nicht einmal Feuer.
Es ist furchtbar, daß Feministen hier Männer gegen Frauen ausspielen. Und dann reden sie von »toxischer Männlichkeit«…
Es geistert eine Story durch das Internet, daß es wohl mal eine TV-Show gab, bei der acht Männer und acht Frauen auf zwei getrennten Inseln mit fast nichts ausgesetzt wurden. Während sich die Männer organisierten und für Essen und Wasser sorgten, zerstritten sich die Frauen und wären wohl verhungert, wenn man nicht abgebrochen hätte. Auf die Schnelle habe ich nur das hier gefunden. Es könnte sich um »The Island« handeln, ich werde das später nochmal aktualisieren.
Die Rentenpläne der Bundesregierung waren mir deshalb schon suspekt, weil ich von dieser Regierung keine Seriosität mehr erwarte. Die sind alle geistig-moralisch so verkommen, da geht es nur noch darum, perfide Pläne so zu verpacken, daß der Bürger den Betrug nicht merkt. Die Finanzierung der Rente über risikobehaftete Wertpapiere halte ich generell nicht für seriös, wobei ja auch noch die Frage für mich ist, woher das Grundkapital dafür herkommen soll. Aber ich habe mich zugegebenerweise noch nicht im Detail mit den Plänen beschäftigt.
Apollo News allerdings schon. Und denen ist aufgefallen, daß die Aktien, in die investiert werden sollen, nicht danach ausgewählt werden sollen, wie stabil sie sind und welche Gewinnaussichten sie haben, sondern wie woke sie sind, um es mal platt zu sagen. In USA sind solche Ratings schon gang und gäbe, davon hatte ich schon gehört und davon berichtet auch der Artikel. In den USA setzt sich offensichtlich mittlerweile die Erkenntnis durch, daß man mit dieser Strategie eben keine Gewinne erzielt. Es liefe also dem Ziel dieser Rentenreform entgegen. Der Autor schließt daraus, daß es der Bundesregierung mehr um eine Umverteilung der Rentengelder in ihre links-grüne »Transformation« gehen würde. Zutrauen tue ich das ihr.
Man kann ja sicherlich auch objektiv darüber diskutieren, wieviel Fleisch der Mensch im Durchschnitt konsumieren sollte, welche Vor- und Nachteile, welche Langzeiteffekte ein hoher beziehungsweise niedriger Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten hat. Wenn jetzt aber eine Organisation, die sich »Deutsche Gesellschaft für Ernährung« (DGE) nennt, mit Klima- und Umwelt-Argumenten daherkommt, daß wir nur noch halb soviel Fleisch essen sollen, wie sie bislang gefordert haben, beziehungsweise ein Drittel von dem, was wir tatsächlich konsumieren, dann ist für mich das Ende der Diskussion erreicht. Das ist der untrügliche Beweis, daß hier Ideologie und nicht Wissenschaft im Spiel ist. Natürlich kann man ein Nahrungsmittel aufgrund des Aufwands und der Bedingungen der Herstellung in Frage stellen, aber das ist absolut unabhängig davon, ob dieses Lebensmittel gesund oder nicht ist und in welchen Mengen man es aus gesundheitlichen Gründen konsumieren sollte. Wer das jedoch wie diese Gesellschaft verknüpft, ist einfach nur unredlich und unglaubwürdig.
Aus Neugier habe ich mal ein bißchen auf deren Website gesucht und bin im gendernden Jahresbericht 2022 (Seite 20) fündig geworden. Dort steht drin, daß die Gesellschaft zu 80% von Bund und Ländern gefördert wird, mit fast 9 Millionen Euro. Also wohl auch nur eine links-grüne Propaganda-Schleuder mit Missionierungszielen im Mäntelchen der Wissenschaft…
Was mich auch noch stört, ist, daß jetzt zeitgleich in verschiedenen Medien Artikel mit ähnlichem Inhalt auftauchen. Da gibt die Gesellschaft also eine Pressemitteilung heraus und die Schreiberlinge bei den Zeitungen machen da ziemlich unreflektiert Artikel daraus, als wäre das alles unangreifbar und nicht diskutierbar. Und die erklären sich dann zur Vierten Gewalt im Staat. So viel zum Mainstream-Journalismus.
Nachtrag: Ich bin offenbar nicht der einzige, dem das übel auf den Magen schlägt. Apollo News-Kommentar: »Absurde Neuerung: Ernährungsempfehlungen richten sich jetzt nach Klimafreundlichkeit«