Und nein, damit meine ich nicht Mitglieder der AfD oder gar
rechtsextremer Parteien und Gruppierungen. Ich meine Leute, die sich selbst
»Demokraten« nennen, die aus den sogenannten Altparteien, der sich selbst
so nennenden »demokratischen Mitte« stammen. Sie zeigen nun langsam ihr
wahres Gesicht!
Die Junge Freiheit deckt auf, wie diese Leute eine eventuell von
der Mehrheit der Bürger ins Amt gewählte AfD-Regierung in einem der
Ost-Bundesländer torpedieren wollen. Und das ist teilweise schon kriminell.
Sie wollen auch die AfD für regierungsunfähig erklären und einen
Notstandsartikel aus dem Grundgesetz hervorkramen, der den Einsatz eines
»Staatskommissars« ermöglicht, der die Amtsgeschäfte der Landesregierung
übernehmen würde. Und so, wie sich das in meinen Ohren anhört, wollen die
nicht abwarten, was die AfD treibt. Für mich sind das Putsch-Bestrebungen.
Und mich würde es nicht wundern, wenn die Bürger des entsprechenden
Bundeslandes sich wehren würden – nach Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz.
Nachtrag: Siehe auch Apollo News
Nachtrag 2: Folgeartikel bei der Jungen Freiheit
Die Terroristen der Antifa haben wieder zugeschlagen. Diesmal ging das
Auto von AfD-Fraktionsführer Bernd Baumann in Flammen auf. Drei weitere
wurden in Mitleidenschaft gezogen. Im Bekennerschreiben drohen sie gar
mit Mord. Bernd
Baumann berichtet selber auf YouTube.
Ich hatte Mitte Oktober schon davon berichtet, daß die sich
selbst »Gesellschaft für Freiheitsrechte« nennende NGO gegen ein Berliner
Gymnasium klagt, damit dieses ein Gebetsraum für Moslems einrichtet. Die
Schule hatte zur Erhalt des Schulfriedens per Schulordnung die
öffentliche Ausübung von »religiösen Riten« untersagt. Nun schreibt auch
Apollo News darüber. Interessant sind da die Erzählungen von
Schulen, die solche Gebetsräume haben. Oh Wunder, sie werden zur
Repression genutzt!
Spätestens seit der Pflicht zum Einbau des sogenannten
»e-call«-Notfall-Systems, aber auch schon in dem Moment, in dem
Premium-Marken wie BMW, Audi und Mercedes Funkmodule in ihre Autos
eingebaut haben, sprechen Kritiker von »fahrenden Wanzen«. Die Diskussion
um Vorratsdatenspeicherung, die dann auch die Positionen eben dieser mit
auf Mobilfunk-Technik basierenden Komponenten ausgerüsteten Fahrzeuge
erfassen würde, hatte damals die Kritik schon verstärkt.
Von vielen unbemerkt, hat die EU in ihrem »Green Deal«- und
Auto-Emissions-Wahnsinn nach dem VW-Abgas-Skandal zwischenzeitlich
beschlossen, daß sie den Aussagen der Hersteller keinen Glauben mehr
schenken wollen und haben sie verpflichtet, den tatsächlichen Verbrauch der
Autos aufzuzeichnen – nebst Fahrverhalten der Fahrer in Form der gefahrenen
Distanzen und Geschwindigkeiten. Focus klärt in einem Artikel nochmal auf, daß man hier der
Übermittlung an die EU, OBCFM genannt, auch widersprechen kann. Das ist ein
Opt-Out, d.h., standardmäßig werden also Daten übertragen. Gleichzeitig
berichtet Focus, daß nun seit September die Autohersteller ihre gesammelten
Daten freigeben müssen, sowohl an den Eigentümer als auch an freie
Werkstätten. Und das sind weit mehr Daten, als die, die zur EU übertragen
werden. Mein Auto ist so alt, daß es noch kein Funkmodul besitzt, deshalb
habe ich selber noch keine Erfahrung gemacht. Ich weiß aber, daß man
prinzipiell der Datenerfassung durch die Hersteller auch widersprechen kann
– wohl aber nur in einem gewissen Rahmen. Interessierte Leser sollten sich
da mal informieren und ggf. auch beim Kauf unterschriebene Einverständnisse
widerrufen.
Übrigens ist das Problem nicht nur auf Privatfahrzeuge beschränkt.
Focus berichtet heute, daß man gerade in Norwegen festgestellt hat,
daß ihre große Flotte aus chinesischen Elektrobusse direkt aus dem fernen
Osten ferngesteuert werden können. Per Knopfdruck können die Busse
stillgelegt werden oder die Bustüren geöffnet oder gesperrt werden.
Natürlich werden auch Diagnosedaten zurück zum Hersteller geschickt.
Das Ganze erinnert mich an eine wenige Jahre zurückliegende Geschichte
von einem polnischen Eisenbahn-Triebzug-Hersteller, der in die Software
Mechanismen eingebaut hatte, die das Warten außerhalb der eigenen
Werkstätten (über GPS-Koordinaten erkannt) erschwerte oder gar unmöglich
machte.
Berühmt-berüchtigt ist ja auch der amerikanische Traktoren-Hersteller
John Deere. Deren Landwirtsschaftsmaschinen sind überhaupt nicht von
unabhängigen Werkstätten wartbar. Die fahren wohl auch ein hartes
juristisches Regime gegen Eigentümer und Werkstätten, die es dennoch
versuchen.
Wegen millionenfacher Beihilfe zu Straftaten? Das ist natürlich eine
rhetorische Frage, denn da müßte die AfD schon die absolute Mehrheit haben,
damit das passiert.
Hintergrund ist aber die Veröffentlichung einer Kriminalstatistik über
unsere »Gäste«, speziell aus dem arabischen Raum. (siehe auch Focus) Seit Merkels Grenzöffnung wurden 938.000 Menschen Opfer von
den Migranten der zehn stärksten Herkunftsländern. Sicher sind nicht alle
Opfer vergewaltigt, verletzt oder gar getötet worden. Ich denke mal, daß da
auch Diebstahl, Sachbeschädigung und dergleichen dabei ist.
Nichtsdestotrotz ist das eine irre Zahl.
Übrigens haben wir die Statistik einer kleinen Anfrage der AfD zu
verdanken. Vielleicht sind ja solche Anfragen viel mehr ein Dorn im Auge
des thüringischen Innenministers, als er den wirren Vorwurf der Spionage
für Rußland machte…
Die EZB gibt ihren Wunsch-Zeitplan für die Einführung des »digitalen
Euro« bekannt. Demnach soll er 2029 an den Start gehen. U.a. Heise und Junge Freiheit berichten.