Es stellt sich heraus, daß die »Demokratieförderung« und »Kampf gegen
Rechts« genau das sind, was Kritiker schon lange behaupten: Förderung
linker und linksradikaler Strukturen sowie Unterstützung von Günstlingen!
Eine Geschichte bahnt sich so langsam durch die Presse, der Ursprung ist
offenbar ein Gastbeitrag im Focus, der von einer anonym bleibenden
Mitarbeiterin im Familienministerium berichtet, die zusammen mit mehr als
60 anderen Kollegen für die Verteilung staatlicher Gelder – bislang 182
Millionen Euro – zuständig ist und auf Druck von oben nicht so genau
hinschaut, an wen das Geld geht und wofür es tatsächlich benutzt wird. Ein
krasses Beispiel ist die Vergabe an Geldern an eine Organisation, deren
Chefin sich ganz klar zum Marxismus bekennt…
Aufgegriffen von der NZZ und von der Jungen Freiheit (Paywall).
Die Idee geistert schon lange herum. Von ihrem großen chinesischen
Vorbild des »Sozialkreditsystems« inspiriert ist ein »Klimakreditsystem«
links-grüner Faschisten. Nun fördert das Wirtschaftsministerium unter
Robert Habeck Pilotprojekte genau nach dieser Machart mit Geldern in
Millionenhöhe, wie Apollo News berichtet.
Islamisierung schreitet voran: Man feiert Ramadan im Foyer der
Universität Göttingen. Eine Demonstration, daß man den öffentlichen Raum
beherrschen will. Der Präsident der Uni, selbst türkischer Abstammung,
läßt das gewähren, niemand sieht dort ein Problem. Der wissenschaftliche
Dienst der Bundesregierung sieht allerdings in solchen Aktionen einen
Grundrechtseingriff. Meldung bei Nius mit Kommentar und Folgeartikel.
Nicht nur sind die Bürger immer mehr unzufrieden mit der Arbeit des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sondern Protest gibt es jetzt auch von den Mitarbeitern. Der zeigt
auf, daß die Vorwürfe des »Staatsfunks«, der Einseitigkeit und der
links-grünen Indoktrinierung weitestgehend zutreffen.
Auf einer eigenen Webseite
»Meinungsvielfalt jetzt« liefern sie ihre ausführlichen Meinungen über
den Zustand ab, meist anonym, weil sie Repressalien fürchten. Hoch
interessant, da mal hereinzulesen.
Nachtrag: Siehe auch Apollo News, Nius, NZZ
Apropos Realsatire: Nicht nur die Deutschen haben die Schnauze voll von
der Oberlehrerhaftigkeit der Grünen, die uns neben vielem anderen Rassismus
und Kolonialismus vorwerfen. Den von den Grünen in diesem Fall erkorenen
Opfer – afrikanische Staaten – geht es genauso. Ein übrigens nicht ganz
neues Phänomen, daß die »Opfer« gar nicht von den Grünen und anderen
Gutmenschen vertreten werden wollen.
Nun, zwei afrikanische Staaten drehen den Spieß um und werfen ihrerseits
den Grünen, speziell der Umweltministerin Lemke Rassismus und
Neokolonialismus vor. Der Streit dreht sich um den Jagdtourismus und das
Abschießen von Elefanten. Lemke will dem durch ein Importverbot von
Jagdtrophäen einen Riegel vorschieben, vorgeblich, um die Artenvielfalt zu
schützen. Die afrikanischen Staaten sehen darin eine Einmischung in die
inneren Angelegenheiten und vergleichen das auch mit der Wildtierhege in
Europa. Das ganze gipfelt jetzt in der Aufforderung des botswanischen
Präsidenten, Deutschland solle, wenn sie das Töten nicht wolle, 20.000
wilde Elefanten aus ihrem Land aufnehmen und sie hier frei herumlaufen
lassen, genau wie die Grünen es in Botswana für unproblematisch halten. Und
er betont, daß das kein Scherz sei, sondern völlig ernst gemeint sei. Eine
Stellungnahme Lemkes oder der Grünen ist mir bislang noch nicht
bekannt.
Eine Ohrfeige für die Grünen sondergleichen, das Echo wird noch Tage
durch Deutschland hallen. Junge Freiheit, Apollo News, Bild und viele andere berichten.
Nachtrag: Die Diskussion geht los…
Nachtrag 2: …und sie geht weiter…