5. April 2024
April 202405

»Demokratieförderung« durch Geld an Marxisten

Es stellt sich heraus, daß die »Demokratieförderung« und »Kampf gegen Rechts« genau das sind, was Kritiker schon lange behaupten: Förderung linker und linksradikaler Strukturen sowie Unterstützung von Günstlingen! Eine Geschichte bahnt sich so langsam durch die Presse, der Ursprung ist offenbar ein Gastbeitrag im Focus, der von einer anonym bleibenden Mitarbeiterin im Familienministerium berichtet, die zusammen mit mehr als 60 anderen Kollegen für die Verteilung staatlicher Gelder – bislang 182 Millionen Euro – zuständig ist und auf Druck von oben nicht so genau hinschaut, an wen das Geld geht und wofür es tatsächlich benutzt wird. Ein krasses Beispiel ist die Vergabe an Geldern an eine Organisation, deren Chefin sich ganz klar zum Marxismus bekennt…

Aufgegriffen von der NZZ und von der Jungen Freiheit (Paywall).

5. April 2024

Totalitäres, sozialistisches Deutschland

Die Idee geistert schon lange herum. Von ihrem großen chinesischen Vorbild des »Sozialkreditsystems« inspiriert ist ein »Klimakreditsystem« links-grüner Faschisten. Nun fördert das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck Pilotprojekte genau nach dieser Machart mit Geldern in Millionenhöhe, wie Apollo News berichtet.

4. April 2024
04
4. April 2024
4. April 2024
4. April 2024
4. April 2024
3. April 2024
03
3. April 2024

ÖR-Mitarbeiter protestieren

Nicht nur sind die Bürger immer mehr unzufrieden mit der Arbeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sondern Protest gibt es jetzt auch von den Mitarbeitern. Der zeigt auf, daß die Vorwürfe des »Staatsfunks«, der Einseitigkeit und der links-grünen Indoktrinierung weitestgehend zutreffen.

Auf einer eigenen Webseite »Meinungsvielfalt jetzt« liefern sie ihre ausführlichen Meinungen über den Zustand ab, meist anonym, weil sie Repressalien fürchten. Hoch interessant, da mal hereinzulesen.

Nachtrag: Siehe auch Apollo News, Nius, NZZ

2. April 2024
02

Die Elefanten kommen

Apropos Realsatire: Nicht nur die Deutschen haben die Schnauze voll von der Oberlehrerhaftigkeit der Grünen, die uns neben vielem anderen Rassismus und Kolonialismus vorwerfen. Den von den Grünen in diesem Fall erkorenen Opfer – afrikanische Staaten – geht es genauso. Ein übrigens nicht ganz neues Phänomen, daß die »Opfer« gar nicht von den Grünen und anderen Gutmenschen vertreten werden wollen.

Nun, zwei afrikanische Staaten drehen den Spieß um und werfen ihrerseits den Grünen, speziell der Umweltministerin Lemke Rassismus und Neokolonialismus vor. Der Streit dreht sich um den Jagdtourismus und das Abschießen von Elefanten. Lemke will dem durch ein Importverbot von Jagdtrophäen einen Riegel vorschieben, vorgeblich, um die Artenvielfalt zu schützen. Die afrikanischen Staaten sehen darin eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten und vergleichen das auch mit der Wildtierhege in Europa. Das ganze gipfelt jetzt in der Aufforderung des botswanischen Präsidenten, Deutschland solle, wenn sie das Töten nicht wolle, 20.000 wilde Elefanten aus ihrem Land aufnehmen und sie hier frei herumlaufen lassen, genau wie die Grünen es in Botswana für unproblematisch halten. Und er betont, daß das kein Scherz sei, sondern völlig ernst gemeint sei. Eine Stellungnahme Lemkes oder der Grünen ist mir bislang noch nicht bekannt.

Eine Ohrfeige für die Grünen sondergleichen, das Echo wird noch Tage durch Deutschland hallen. Junge Freiheit, Apollo News, Bild und viele andere berichten.

Nachtrag: Die Diskussion geht los…

Nachtrag 2: …und sie geht weiter…