Für Herrn Klingbeil gilt der alte Spruch: Hättest Du geschwiegen,
wärst Du ein Philosoph geblieben. Wobei er das sowieso nie war, der
ehemalige Antifa-Aktivist. Seitdem er die gesamte AfD als Nazi-Partei
bezeichnete und auf Nachfrage von Alice Weidel sie mit einschloß, gehen die
Wogen hoch. Statt sich in seiner Wortwahl zu besinnen, legt er bei der Welt nochmal nach und demaskiert sich weiter.
»Die AfD will ein ganz anderes Land«, schimpft er. Tja, Herr Klingbeil,
das kann und darf sie wollen, sofern das im Rahmen des Grundgesetzes ist.
Das ist das Prinzip der Demokratie: Die Politiker und Parteien erklären
ihre verschiedenen Visionen, in welche Richtung sich das Land entwickeln
soll, und die Bürger entscheiden mehrheitlich, welche Vision den Zuschlag
bekommt. Und nicht zuletzt haben die Grünen und auch die SPD erklärt, daß
sie selbst ein ganz anderes Land wollen, eins mit viel Zuwanderung von
ungebildeten, archaischen Menschen in unsere Sozialsysteme. Das Land, wie
es vor zehn, zwanzig, dreißig Jahren war, wollen Leute wie er auf keinen
Fall mehr!
Es hilft da auch nicht, weiter die Lügen von Correctiv zu verbreiten, daß
das »Geheimtreffen« in Potsdam eine Veranstaltung der AfD gewesen sei, daß
das dort Gesagte in irgendeiner Form der AfD zuzuschreiben sei, daß die AfD
20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland ausschaffen
wolle, unabhängig von einer möglichen deutschen Staatsangehörigkeit und
ihrer Integration, oder die Behauptungen von Bestechungen aus China oder
Rußland, die seit vielen Wochen unbewiesen bleiben und somit langsam den
Rang übler Verleumdungen erringen. Das sind keine Argumente mehr, sondern
nur noch Haß und Hetze gegen Andersdenkende.
Das ist höchstgradig schmierig. Und so sieht das auch eine große Mehrheit
der mittlerweile über 1700 Leserkommentare.
Etwas zum Fremdschämen: Ex-Bundespräsident Christian Wulff vergleicht
Merkels Grenzöffnung mit dem Mauerfall. Er prognostizierte, daß die
Gesellschaft in einigen Jahren diese Ereignisse mit einer ähnlichen
Perspektive betrachten werde, wie sie heute auf die deutsche
Wiedervereinigung blickt, schreibt Apollo News. Auf welchem Planeten lebt der Kerl?
Vielleicht meint er aber auch, daß 2040 – 25 Jahre nach der Grenzöffnung
– die islamische Gesellschaft in dem IKD (Islamisches Kalifat Deutschland)
das dann so sehen wird.
Nachtrag: siehe auch Nius
Mein heutiger Spruch des Tages, gefunden in den Leserkommentaren bei der
Welt:
Beim Wein ist es wie in der Politik. Man merkt erst hinterher, welche
Flasche man gewählt hat.
Jemand antwortete noch darauf, daß es auch beim Wein helfe, vorher das
Etikett zu lesen. Ja, nur manchmal verspricht das Etikett etwas, das der
Inhalt nicht hält.
DAVA – die neugegründete islamische Partei in Deutschland, hinter der
Erdoğan stehen soll. DAVA steht offiziell für »Demokratische Allianz für
Vielfalt und Aufbruch«. Ein Leser des Bloggers Danisch
hat ihm
geschrieben, daß das Wort tatsächlich doppeldeutig ist. Vermutlich ist
das gar ein sogenanntes »Backronym«. Das heißt, man hat ein Wort im Sinn
und sucht eine Beschreibung, deren Abkürzung dann genau dieses Wort ergibt.
(»Backronym« ist selber wieder ein Kofferwort aus »backwards« und
»acronym«). So, Preisfrage, falls Ihr den Link noch nicht angeklickt habt:
Was heißt denn DAVA? Im Arabischen hat das die Bedeutung »Weg zum
Islam« (wörtlich: dawah – Einladung). Noch Fragen?
Was für eine Schwätzerpartei, die SPD. Seit Wochen hängen die Wahlplakate
draußen, gegen »Haß und Hetze«, dazu noch ihr »Wahlkampfkodex«, von dem ich
hier berichtete. Das gilt natürlich nur für andere und sowieso
nicht, wenn es gegen die AfD geht. Die kleinen schmierigen Wichte (m/w/d)
hetzen natürlich weiter herum, wie zum Beispiel der SPD- Co-Vorsitzende
Klingbeil, der die AfD gestern in einer TV-Runde als »Nazi«-Partei bezeichnete,
also mit der NSDAP gleichsetzt, mit der Hitler den zweiten Weltkrieg
losgetreten hat und die für millionenfachen Tod verantwortlich ist.
Eigentlich hat die SPD gestern mit ihren 13,9% noch viel zu gut
abgeschnitten.
Leider ist das ein Bezahlartikel der Bild:
Die Bundesregierung holte mit einem Aufnahmeprogramm für ehemalige
Ortskräfte der Bundeswehr aus Afghanistan auch Personen nach Deutschland,
die vom Bundeswehr-Geheimdienst MAD (»Militärischer Abschirmdienst«) als
Sicherheitsrisiko eingestuft worden waren.
Wer solche Leute hier nach Deutschland holt, der will den Terror hier
haben. Das bekräftigt die »Verschwörungstheorien«, daß die
Linken/Grünen Deutschland in das Chaos stürzen wollen, um einerseits alles
Deutsche zu zerstören und andererseits gemäß der marxistischen Doktrin
daraus ein sozialistisches/kommunistisches Paradies entstehen zu lassen
(was allerdings bislang noch nie funktioniert hat).
Daß Sozialisten nicht rechnen und nicht mit Geld umgehen können, ist mehr
als ein Sprichwort – oft bewiesen, und jetzt kommt ein gerade ein neuer
Beweis hinzu. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat gerade
festgestellt, daß ihre Kosten vermutlich 10 Milliarden Euro höher sein werden als
geplant, schlappe 27% mehr als die bislang veranschlagten 37 Milliarden
Euro. Kleiner Rechenfehler wohl…
Eins möchte ich in diesem Zusammenhang voraussagen: Die Lösung, die
Erhöhungen des Bürgergeldes wieder zurückzunehmen, wird mit Sicherheit
kategorisch ausgeschlossen werden!