Ich habe von Alena Buyx eigentlich noch nie etwas gehalten. Ihr Verhalten
im Ethikrat der Bundestages hat sie schon sich als ungeeignet gezeigt – mit
Ethik hatten ihre Aussagen wenig zu tun, sie schien mehr als Lobbyistin der
Pharmaindustrie zu agieren, ist mit üblen Sprüchen gegen
Corona-Impfverweigerer negativ aufgefallen. Rückwirkend hat sie auch nicht
mit Selbstkritik geglänzt. Mehr mit einer »Haltet den Dieb«-Taktik.
Im Rahmen einer linken
Veranstaltung »Debatte zum AfD-Verbot« hat sie sich nun als linke Demagogin
gezeigt, und das zweite »links« ist jetzt nicht politisch gemeint. Sie
zieht alle Register der bösartigen, unbewiesenen Unterstellungen, die gegen
die AfD in den letzten Jahren vorgebracht wurden. Wenn ich mir vorstelle,
daß die die Vorsitzende des Ethikrats war, läuft es mir jetzt noch
kalt den Rücken herunter. Und Schlußfrage: Wer hatte sie dazu gemacht?
Meiner Recherche nach wurde sie 2016 von der damaligen Bildungsministerin
Johanna Wanka (CDU) für den Rat vorgeschlagen, 2020 wurde sie dann
Vorsitzende.
…und das ist gut so. Elon Musk behauptet nämlich, die EU hätte ihm bzw. X
ein unmoralisches Angebot gemacht, beziehungsweise einen Erpressungsversuch
unternommen: Sie würden von einer Klage absehen, wenn X stillschweigend
Meinungsäußerungen zensieren würde, schreibt Musk auf X. Im Gegensatz zu
anderen Social-Media-Diensten würde X nicht auf den Deal eingehen und er
freue sich auf die Auseinandersetzung vor Gericht. Die Bürger könnten so
die Wahrheit erfahren. Der EU-Kommissar Breton bestreitet den
Erpressungsversuch. Allerdings sind die Gründe für die Klage im Bereich der
Lächerlichkeit zu suchen, z.B. daß Musk die Bedeutung des blauen Häkchens
geändert habe und dieses nicht mehr die Verifikation des Nutzers ausdrücke!
Ich wüßte nicht, daß das ein weltweit staatlich reguliertes Symbol ist!
Viele Medien-Portale berichten, ich habe mal Heise, Apollo News und
Tichys Einblick herausgegriffen.
Im neuesten »Amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung« wird
nun klargestellt, daß »Wortbinnenzeichen«, also das Sternchen oder der
Doppelpunkt, nicht Bestandteil der deutschen Sprache sind. Ein Schritt in die
richtige Richtung.
Eine Zeitung hat zu dem Mörder von Philippos T. in Bad Oeynhausen viele
Details recherchiert, die die Aussagen von Innenministerin Faeser als
völlig aus der Luft gegriffen entlarven. Apollo News berichtet über die Erkenntnisse.
Ganz üble Propaganda: Sie tun so, als würden die »Rechten« ganz heimlich die Gesellschaft verändern
wollten, aber der Verfassungsschutz paßt auf, daß das nicht
passiert.
Tatsache ist, daß die »Rechten« nur die Gesellschaft zurück haben wollen,
wie sie vor 20, 30, 40 Jahren bestand. SPD, Grüne und Merkel, sind es, die
die Gesellschaft seitdem massiv verändert haben, sei es durch die ganze
woke Gender- und LGBTQxxx-Politik oder durch Duldung bis hin zur massiven
Förderung von Migration. Wenn, dann sind die es, die sich verfassungswidrig
verhalten haben und es auch noch weiterhin tun.
Dazu wettern sie gerade auch noch im Netz gegen den Stolz-Monat, der als Gegenbewegung zu dem woken »Pride Month«
entstanden ist, der hier zuweilen mit Regenbogenflaggen an öffentlichen
Gebäuden ideologisch verbreitet wird. Der Blogger Danisch zeigt mal wieder
einleuchtend, daß die juristisch keinen blassen Schimmer besitzen. Vor allem
stellt er nochmal klar, daß die oft zitierte »Menschenwürde« kein
Grundrecht an sich ist, sondern nur als Maxime für die Grundrechte in den
folgenden Artikeln dient. Außerdem ist der Bürger Grundrechtsträger, das
Grundgesetz dient ihm, Mittel gegen den Staat zu haben. Er ist kein
Grundrechteverpflichteter, d.h. der normale Bürger ist nicht verpflichtet,
sich an die Grundrechte zu halten.
Es ist also egal, welchen Verfassungsschutz man nimmt – er nimmt seine
Aufgaben nicht mehr wahr, sondern verkehrt sie ins Gegenteil. Sie schützt
die Regierung vor der Verfassung, vor den Bürgern, vor dem Souverän und
seinen Wünschen und Ansichten.
Wie heißt der alte Spruch: Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich
kotzen möchte.
Nachtrag: Siehe auch:
Von der Massenmigration aus islamischen Ländern bei weitem nicht so
betroffen wie die europäischen Länder, dafür dreimal so woke: Der Fast-Food-Konzern KFC hat beschlossen, in Kanada nur noch das
unter tierquälerischen Bedingungen hergestellte »Halal«-Fleisch zu
verkaufen und auch dem islamischen Schweinefleisch-Verbot zu folgen. Ich
hoffe für die Kanadier, daß da ein Shitstorm über KFC hereinbricht.
Ich meide hier grundsätzlich Imbißbuden und Restaurants, die
Halal-Produkte verwenden, auch wenn in Deutschland Halal-Fleisch nicht
unbedingt durch Schächtung produziert wird. Da geht es mir ums Prinzip.