8. November 2025
November 202508

Die Islamisierung New Yorks

Man glaubt es kaum, aber auch in den USA schreitet die Islamisierung voran. Bisher nur an wenigen Stellen, vor allem in den niedergegangenen Industriegebieten wie dem Rust Belt, wo niemand mehr hinzieht, der es sich leisten kann. Dort gibt es schon Gemeinden mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung und mit islamischen Bürgermeistern.

Mit der jüngsten Wahl von Zohran Mamdani zum Bürgermeister von New York schreitet nun die Islamisierung Amerikas weiter voran. New York war ja schon immer der »Melting Pot«, der Schmelztiegel, dadurch, daß die USA im 19. und 20. Jahrhundert ihre Einwanderung eben über New York kanalisiert hatte. Während früher aber hauptsächlich Europäer, inklusive Osteuropäer, und Juden aus aller Welt einwanderten, sind heute auch viele Moslems dabei. So ist es auch schon in New York zu islamischen Machtdemonstrationen wie hier Deutschland mit zum Beispiel öffentlichen Gebetsveranstaltungen mitten in der Stadt gekommen, die jetzt natürlich in den Social Media hervorgeholt werden.

Interessant ist, daß sich offenbar viele New Yorker auch haben täuschen lassen. Der Blogger Danisch hat ein paar interessante Social Media-Beiträge herausgefischt. So wurde Mamdani von 64% der jungen Männer und gar von 81% der jungen Frauen im Alter von 18-29 Jahren gewählt. Wollen diese Frauen alle demnächst zum Islam konvertieren und mit Kopfwindeln herumlaufen???

Noch interessanter ist der Videoclip am Ende seines Blogeintrags. Es handelt sich offenbar um einen Mitschnitt eines arabischen Fernsehsenders, erst mit hebräischen und dann mit englischen Untertiteln versehen. Der Moderator befragt dabei einen Experten über Mamdani. Und was der sagt, ist höchst brisant: Die Familie von Mamdani folgt wohl einer eher gemäßigten Strömung des Islams. Mamdani habe sich aber von dieser losgelöst und sei im Laufe der Jahre zu immer radikaleren Strömungen gewechselt. So, wie ich das verstehe, sei er mittlerweile bei einer sehr radikalen angekommen.

Mamdani verstehe, sich bei den Randgruppen beliebt zu machen. Er treffe sich mit Schwulen, Queeren, Transsexuellen, mit anderen religiösen Minderheiten, tue so, als würde er sie verstehen und unterstützen. Dies widerspreche aber fundamental seiner religiösen Strömung, da sei keine Toleranz irgend etwas anderem als dem strengen Islam. So benennt der Experte mehrfach die Strategie von Mamdani als Taqīya – ein Begriff, über den ich schon vor fünf Jahren schrieb. Es ist das im Koran verbriefte Recht und die Pflicht, die wahren Absichten des Islams gegenüber »Ungläubigen« zu verschleiern und hierbei die Lüge einzusetzen. Mamdani betrüge also ganz klar seine Wähler.

Nius hat eine ganz ähnliche Meinung, was seine Nähe zum radikalen Islam betrifft. In einem Artikel zieht das Nachrichtenmagazin einen Bogen nach London, wo der islamische Bürgermeister Sadiq Khan seit rund neun Jahren regiert und auch schon Folgen für die Stadt hat.

4. November 2025
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YouTube Shorts versinkt im KI-Müll

Ich gebe es ja zu. Wenn am Abend meine Aufmerksamkeits- und Aufnahmefähigkeit nachläßt, dann schaue ich tatsächlich schon mal Hunde- oder auch Katzenvideos im »Shorts«-Format. Und es gibt da tatsächlich auch lustige, unerwartete darunter. Entweder verspielt, leicht trottelig oder – gerade bei Katzen – auch gemein (gegen Menschen und anderen Tieren). Bei solchen Videos schnellen dann die View-Zahlen, Daumen-Hoch- und Kommentarzahlen hoch.

Ich weiß nicht, wie es bei solchen Videos mit der Monetarisierung aussieht. Vermutlich bleibt da schon etwas hängen. Das dürfte dann auch der Grund sein, warum mittlerweile Leute hergehen und solche Videos per künstlicher Intelligenz generieren. Sie denken sich hübsche Stories aus, die beim Publikum Anklang finden: Kleinkind spielt an der Treppe, droht, sie hinabzustürzen. Haushund greift das Kind und zieht es weg von der Treppe. Oder noch dramatischer. Haushund greift Kleinkind und zieht es unter den Eßtisch. Sekundenbruchteile später wird die Wohnung von einem Erdbeben erschüttert, Teile fallen von der Decke, auch auf den Eßtisch und dem Bereich, wo das Kind spielte.

Tatsächlich sind diese Müll-Videos meist nach ein paar Sekunden zu erkennen: Einerseits sind oft die Geschichten zu perfekt und zu unwahrscheinlich, andererseits gibt es Artefakte (Bildelemente tauchen unerwartet auf oder verschwinden wieder), logische oder strukturelle Fehler in den Bildinhalten (fehlerhafte Teile an Geräten, Autos usw., falsche Anordnungen von Komponenten), falsche Bewegungsabläufe, Köpfe, die aneinander vorbei schauen, obwohl sie miteinander kommunizieren. Das Schlimme ist aber, daß es trotzdem offenbar vielen gar nicht auffällt. Schaut man in die Kommentare, kommt erst nach fünfzig oder hundert begeisterten Kommentaren dann man einer, der schreibt, daß es doch KI sei. Viele merken also gar nicht, wie sie manipuliert werden, obwohl es noch relativ offensichtlich ist.

Prinzipiell kann KI ja auch lustig sein. Ich denke da an Satire, in der zum Beispiel Politiker auf's Korn genommen werden. Ich hatte ja auch schon mal solche Videos verlinkt (Politiker als heruntergekommene Wohnungslose). Aber bei solchen Videos, wie oben beschrieben, fühle ich mich zum einen selber verarscht, zum anderen fürchte ich, daß auch ich irgendwann nicht mehr unterscheiden kann, was »echt« und was durch KI manipuliert oder gar vollständig generiert ist. Die an den Kommentaren und View-Zahlen tatsächlich ablesbare manipulative Eigenschaft für einen erheblichen Teil der Nutzer ist aber der wirklich kritische Aspekt. Ich bin mittlerweile durch solche Videos überzeugt, daß es eine Kennzeichnungspflicht unbedingt geben muß und daß gerade YouTube seine Bedingungen für Content-Autoren dringendst anpassen muß. Ein standardisiertes überlagerndes Symbol, das eingeblendet werden muß, ein Warnhinweis, wie er uns bei nicht-systemkonformen Videos häufig eingeblendet wird (Covid-19, Klima usw.), oder dergleichen. Und wenn nicht freiwillig: Automatische Bild- und Textanalysen sind ja technisch möglich, auch die Erkennung von KI-generierten Inhalten.

4. November 2025

Putschisten unter uns

Und nein, damit meine ich nicht Mitglieder der AfD oder gar rechtsextremer Parteien und Gruppierungen. Ich meine Leute, die sich selbst »Demokraten« nennen, die aus den sogenannten Altparteien, der sich selbst so nennenden »demokratischen Mitte« stammen. Sie zeigen nun langsam ihr wahres Gesicht!

Die Junge Freiheit deckt auf, wie diese Leute eine eventuell von der Mehrheit der Bürger ins Amt gewählte AfD-Regierung in einem der Ost-Bundesländer torpedieren wollen. Und das ist teilweise schon kriminell. Sie wollen auch die AfD für regierungsunfähig erklären und einen Notstandsartikel aus dem Grundgesetz hervorkramen, der den Einsatz eines »Staatskommissars« ermöglicht, der die Amtsgeschäfte der Landesregierung übernehmen würde. Und so, wie sich das in meinen Ohren anhört, wollen die nicht abwarten, was die AfD treibt. Für mich sind das Putsch-Bestrebungen. Und mich würde es nicht wundern, wenn die Bürger des entsprechenden Bundeslandes sich wehren würden – nach Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz.

Nachtrag: Siehe auch Apollo News

Nachtrag 2: Folgeartikel bei der Jungen Freiheit

3. November 2025
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3. November 2025
2. November 2025
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Fahrende Wanzen

Spätestens seit der Pflicht zum Einbau des sogenannten »e-call«-Notfall-Systems, aber auch schon in dem Moment, in dem Premium-Marken wie BMW, Audi und Mercedes Funkmodule in ihre Autos eingebaut haben, sprechen Kritiker von »fahrenden Wanzen«. Die Diskussion um Vorratsdatenspeicherung, die dann auch die Positionen eben dieser mit auf Mobilfunk-Technik basierenden Komponenten ausgerüsteten Fahrzeuge erfassen würde, hatte damals die Kritik schon verstärkt.

Von vielen unbemerkt, hat die EU in ihrem »Green Deal«- und Auto-Emissions-Wahnsinn nach dem VW-Abgas-Skandal zwischenzeitlich beschlossen, daß sie den Aussagen der Hersteller keinen Glauben mehr schenken wollen und haben sie verpflichtet, den tatsächlichen Verbrauch der Autos aufzuzeichnen – nebst Fahrverhalten der Fahrer in Form der gefahrenen Distanzen und Geschwindigkeiten. Focus klärt in einem Artikel nochmal auf, daß man hier der Übermittlung an die EU, OBCFM genannt, auch widersprechen kann. Das ist ein Opt-Out, d.h., standardmäßig werden also Daten übertragen. Gleichzeitig berichtet Focus, daß nun seit September die Autohersteller ihre gesammelten Daten freigeben müssen, sowohl an den Eigentümer als auch an freie Werkstätten. Und das sind weit mehr Daten, als die, die zur EU übertragen werden. Mein Auto ist so alt, daß es noch kein Funkmodul besitzt, deshalb habe ich selber noch keine Erfahrung gemacht. Ich weiß aber, daß man prinzipiell der Datenerfassung durch die Hersteller auch widersprechen kann – wohl aber nur in einem gewissen Rahmen. Interessierte Leser sollten sich da mal informieren und ggf. auch beim Kauf unterschriebene Einverständnisse widerrufen.

Übrigens ist das Problem nicht nur auf Privatfahrzeuge beschränkt. Focus berichtet heute, daß man gerade in Norwegen festgestellt hat, daß ihre große Flotte aus chinesischen Elektrobusse direkt aus dem fernen Osten ferngesteuert werden können. Per Knopfdruck können die Busse stillgelegt werden oder die Bustüren geöffnet oder gesperrt werden. Natürlich werden auch Diagnosedaten zurück zum Hersteller geschickt.

Das Ganze erinnert mich an eine wenige Jahre zurückliegende Geschichte von einem polnischen Eisenbahn-Triebzug-Hersteller, der in die Software Mechanismen eingebaut hatte, die das Warten außerhalb der eigenen Werkstätten (über GPS-Koordinaten erkannt) erschwerte oder gar unmöglich machte.

Berühmt-berüchtigt ist ja auch der amerikanische Traktoren-Hersteller John Deere. Deren Landwirtsschaftsmaschinen sind überhaupt nicht von unabhängigen Werkstätten wartbar. Die fahren wohl auch ein hartes juristisches Regime gegen Eigentümer und Werkstätten, die es dennoch versuchen.

1. November 2025
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31. Oktober 2025
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Wird jetzt Merkel angeklagt?

Wegen millionenfacher Beihilfe zu Straftaten? Das ist natürlich eine rhetorische Frage, denn da müßte die AfD schon die absolute Mehrheit haben, damit das passiert.

Hintergrund ist aber die Veröffentlichung einer Kriminalstatistik über unsere »Gäste«, speziell aus dem arabischen Raum. (siehe auch Focus) Seit Merkels Grenzöffnung wurden 938.000 Menschen Opfer von den Migranten der zehn stärksten Herkunftsländern. Sicher sind nicht alle Opfer vergewaltigt, verletzt oder gar getötet worden. Ich denke mal, daß da auch Diebstahl, Sachbeschädigung und dergleichen dabei ist. Nichtsdestotrotz ist das eine irre Zahl.

Übrigens haben wir die Statistik einer kleinen Anfrage der AfD zu verdanken. Vielleicht sind ja solche Anfragen viel mehr ein Dorn im Auge des thüringischen Innenministers, als er den wirren Vorwurf der Spionage für Rußland machte…