Eine kleine Anfrage der CDU/CSU ergibt, daß es für die Bundesregierung keine Probleme mit Migranten im Zusammenhang mit Vergewaltigungen gebe. Junge Freiheit berichtet: »Das will die Bundesregierung gegen Sexualstraftaten durch Zuwanderer tun«. Die Antwort lautet: nichts! Schönes Clickbaiting der JF, nebenbei.
Nach den Entgleisungen in Sylt und anderen Orten rastet die Gutmenschegesellschaft völlig aus, vor allem die Politiker-Kaste. Sie fordern auf, die Namen und Bilder der Akteure zu veröffentlichen, oder tun es gar selber, was beides ganz klar Straftaten sind. Hadmut Danisch geht hier auch noch speziell auf den ehemaligen Kanzlerkandidaten Armin Laschet ein sowie auf das Geschwätz der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (siehe auch hier). Auf dem Oktoberfest in München darf das Lied, zu dem die das gegrölt haben (und das inhaltlich damit nicht im geringsten etwas zu tun hat), nicht mehr gespielt werden.
Wenn es um Verbrechen von Migranten oder um Islamisten geht, dann sind die alle nicht so eifrig. Besser gesagt, muxmäuschenstill!
Noch zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes: Im Moment gehen auf YouTube wieder Videos um, die zeigen, wie zur Corona-Zeit Leute verhaftet wurden, die mit dem Grundgesetz gut sichtbar in der Hand herumstanden.
Da hätte man doch eine schöne Aktion auf dem von der Bundesregierung veranstalteten Fest machen können: Leute mit Tablets in der Hand positionieren, auf denen diese Szenen in einer Endlosschleife zeigen. Und wenn jemand kommt, sich auch das Grundgesetz berufen – Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit. Dazu noch andere Leute, die die Reaktionen der Staatsvertreter auf Video dokumentieren, wenn das aus dem Ruder läuft. Man hätte gut sehen können, wie weit Sein und Schein tatsächlich voneinander entfernt sind. Wahrscheinlich hätten sie sich auf das Hausrecht berufen. Peinlich wäre es dann trotzdem.
Nein, ich will die Idioten, die auf Sylt dumm dahergegrölt haben, nicht im Ansatz verteidigen. Aber es ist doch mal wieder typisch, wie den Leuten sofort nachgeforscht wird, wie ihre Arbeitgeber sie sofort herausschmeißen, wie sie vorgeführt werden. Andere Täter (z.B. aus anderen Kulturkreisen), bei Kapitalverbrechen beispielsweise, werden nicht mit Vornamen benannt, nicht unverpixelt gezeigt, keine persönlichen Details bekanntgegeben.
Nachtrag: Eine Frau hat nicht nur ihren Job verloren, jetzt will auch ihre Uni sie exmatrikulieren.
Es ist einfach nur noch lächerlich. Die »demokratischen« Blockparteien, darunter auch die Ex-SED-Partei, haben sich einen »Wahlkampf-Kodex« gegeben, was aber ganz offensichtlich nur ein weiterer, plumper Versuch ist, die AfD auszugrenzen. Von den Welt-Lesern wird das in der Luft zerissen – zu Recht! Leser bemerken auch, daß die Parteien schon mit der Erklärung eines ihrer selbstgesteckten Ziele, »das Eintreten gegen die Verbreitung von Falschmeldungen und Desinformationen«, mit Füßen treten, wenn sie im Zusammenhang mit dem Potsdam-Treffen von »Deportations-Plänen von Vertretern der AfD« sprechen: Es ging nicht um Deportationen, sondern um Remigration, und die AfD-Mitglieder waren – wie die ebenfalls anwesenden CDU-Mitglieder – Zuhörer und nicht die Redner.
Was für eine schmierige Lügenbande. Und die glauben noch, es falle niemanden auf. 930 Kommentare (zur Zeit) spechen aber klar dagegen.
Nachtrag: Kommenatar bei Nius: »Der bizarre Wahlkampf-Kodex: Wann verstehen CDU und CSU eigentlich, daß linke Parteien sie verachten?!«
Die Presse hat viel darüber geschrieben, daß der AfD-Politiker und (bisherige?) Spitzenkandidat Maximilian Krah in einem Interview das Verbrecherische der Waffen-SS relativiert habe, aber kaum einer hat wirklich Details genannt, nicht einmal die »alternativen Medien«. Der Videoblogger Boris von Morgenstern hat sich nun diesen Details angenommen, und danach sieht die Sachlage schon ein bißchen anders aus.
Ich hatte hier über Faesers Frontalangriff auf unsere Grundrechte geschrieben. Jetzt hat sich Julian Reichelt der Sache angenommen. Ich kann wirklich nur empfehlen, sich das anzuschauen!
»…Pommes-Schranke auf dem Dönerteller unschlagbar ist, weil uns unsere Vielfalt nicht nur am Imbißstand stärkt. Wir sind: ›Mit alles und scharf‹.«
Diese und andere hochnotpeinliche Äußerungen fallen Politikern und Prominenten aus Deutschland ein, wenn sie gefragt werden, was sie an Deutschland lieben. – im Kontext des 75. Jahrestages des Grundgesetzes. Obiges Zitat stammt übrigens von der hochintelligenten und -gebildeten Frau, die uns im Ausland repräsentiert.
Daß natürlich keine AfD-Politiker oder zum Beispiel ein Herr Maaßen gefragt wurde, da achtet die in weiten Teilen systemtreue Bild schon darauf.
Ein »schöner« Rant von Hadmut Danisch zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes. Die Anführungszeichen, weil er so recht hat und weil es so deprimierend ist. Alles, für das es steht, ist im Prinzip abgeschafft.
Nancy Faeser ist offenbar die Reinkarnation von Erich Mielke, zumindest eine Seelenverwandte: Was sie jetzt plant, ist wirklich nichts mehr anderes als eine Stasi 2.0: »Einzelpersonen im Fokus« schreibt Nius in der Zwischenüberschrift.
Passend dazu ein langes und erschreckendes Interview der »Schwäbischen« mit einem anonymen Verfassungsschützer: An die echten Probleme, links, rechts, Islam, traue sich der Verfassungsschutz nicht mehr ran. Ersatzziel ist der normale, kritische Bürger. Wie von der Innenministerin gewünscht! (Zusammenfassungen bei der Jungen Freiheit, Tichys Einblick).