Es war ja nur eine Frage der Zeit. Ich meine, auch schon mal ein
instrumentales Stück gehört zu haben. In dem Artikel geht es aber um ein gesungenes Lied. Dem Humor von
Informatikern folgend singt die vermeintliche Dame den Text einer
Software-Lizenz vor (auf den Abspielknopf klicken). Und bei
suno.ai gibt es noch mehr Beispiele, die
auch nicht schlechter sind, als das, was so durchschnittlich im Radio vor
sich hin dudelt.
Vergleicht mal den wahnwitzigen Aufstand, den es hier wegen des ziemlich
belanglosen Treffens eines oder zwei Dutzend konservativer/rechter Leute in
Potsdam mit einer Meldung beim Focus, die schon morgen wieder vergessen
sein wird, über das Treffen von hundert Islamisten in Hamburg, die in
Deutschland den Rechtsstaat und die Demokratie durch die Scharia und ein
Kalifat ersetzen wollen. Wo bleibt der Aufschrei, wo die Demos für
Demokratie?
Nachtrag: Nun berichtet auch die Bild davon. Und, wird etwas passieren?
Das Trio Diabolicus – Faeser, Haldenwang, Paus – bekommt für seine
antidemokratischen und -freiheitlichen Bestrebungen immer mehr Kritik, von
anderen Politikern, von Bürgerrechtlern, von noch nicht eingenordeten
Teilen der Presse. Dem Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler mit seiner
bereits bekannten Kritik ist jetzt der Verfassungsrechtler und
ehemaliger Verteidigungsminister Rupert Scholz zur Seite getreten.
Der Bundeskanzler Scholz hätte dem Trio schon längst Einhalt gebieten
müssen. Aber offensichtlich ist er entweder nicht willens oder in der Lage
dazu.
Es stellt sich heraus, daß die »Demokratieförderung« und »Kampf gegen
Rechts« genau das sind, was Kritiker schon lange behaupten: Förderung
linker und linksradikaler Strukturen sowie Unterstützung von Günstlingen!
Eine Geschichte bahnt sich so langsam durch die Presse, der Ursprung ist
offenbar ein Gastbeitrag im Focus, der von einer anonym bleibenden
Mitarbeiterin im Familienministerium berichtet, die zusammen mit mehr als
60 anderen Kollegen für die Verteilung staatlicher Gelder – bislang 182
Millionen Euro – zuständig ist und auf Druck von oben nicht so genau
hinschaut, an wen das Geld geht und wofür es tatsächlich benutzt wird. Ein
krasses Beispiel ist die Vergabe an Geldern an eine Organisation, deren
Chefin sich ganz klar zum Marxismus bekennt…
Aufgegriffen von der NZZ und von der Jungen Freiheit (Paywall).
Die Idee geistert schon lange herum. Von ihrem großen chinesischen
Vorbild des »Sozialkreditsystems« inspiriert ist ein »Klimakreditsystem«
links-grüner Faschisten. Nun fördert das Wirtschaftsministerium unter
Robert Habeck Pilotprojekte genau nach dieser Machart mit Geldern in
Millionenhöhe, wie Apollo News berichtet.