Ich hatte neulich
von der »Deutschen Gesellschaft für Ernährung« (DGE) berichtet, die
»wissenschaftlich« untermauerte Vorschläge für die Ernährung veröffentlicht
hatte, unter anderem die Halbierung ihrer bisher vorgeschlagenen Menge an
Fleisch. Nun sind echte Fachleute auf den Plan getreten und erklären die geforderte Diät für ungesund, speziell für
Diabetiker.
Der Blogger Danisch hat einen englischsprachigen Artikel
ausgegraben, in dem es um den Niedergang von Google geht. Nach außen
ist dieser Vorgang noch nicht sichtbar, aber die Wokeness frißt den Konzern
im Inneren auf, verbreitet Angst und Schrecken und zerstört die ehemals
gerühmte Innovationskraft der Mitarbeiter.
Ich hatte
ja neulich davon berichtet, daß die frisch veröffentlichte KI namens
Gemini von Google verfälschende Bilder generierte – George Washington als
schwarze Frau, deutsche SS-Soldaten ebenfalls schwarz, Deutsche aus dem
Anfang des 20. Jahrhunderts als Asiaten oder mit indianischem Antlitz,
selbst aus Vanillepudding wurde Schokopudding.
Das war kein Programmierfehler, wie Danisch das aus dem Artikel zitiert.
Stellte ein Nutzer eine Anfrage für eine Bildgenerierung, dann leitete die
Haupt-KI die Anfrage weiter an eine andere KI. Diese überarbeitete die
Anfrage nach vorgegebenen Google-Diversitätsregeln. Die paraphrasierte
Anfrage wurde dann zum eigentlichen Bildgenerator geschickt – der hat also
die Originalanfrage nie zu Gesicht bekommen! Es wird auch ein Beispiel
gegeben: Wenn der Nutzer »zeige mir einen Automechaniker« eingibt, macht
diese KI eine komplexere Anfrage daraus der Art »zeige mir einen lachenden
asiatischen Automechaniker im Overall, eine afro-amerikanische
Automechanikerin, die einen Schraubenschlüssel hält, sowie einen
amerikanischen Ureinwohner mit Schutzhelm«. Der Google-Mitarbeiter, der das
dem Autor ausplaudert, fragt sich, ob die Diversität nicht eine zentrale
Funktion dieser KI sei.
Harter Tobak, oder nicht? Sollte es jemals Vertrauen in die KI gegeben
haben, so hat Google es nicht nur für sein eigenes Produkt zerstört,
sondern für die ganze Branche.
Uh, YouTube hat mir gerade
etwas Ekelhaftes
vorgeschlagen und so etwas gebe ich natürlich gerne weiter! Es geht um
gefälschte, gestreckte oder ganz künstliche Lebensmittel in China.
»Klebefleisch« und »Analogkäse« kennen wir hier ja auch schon, aber in
China scheint die Panscherei zu Lasten des Kunden noch erheblich weiter zu
sein – da wird selbst Jacques Tricatel
(Brust oder
Keule) neidisch.
Ich hatte die Tage
über »YouTube-Spam«
geschrieben, bin gerade wieder darauf gestoßen und insofern
hereingefallen, daß ich es für aktuell hielt. In dem Video bringt Martin
Sonneborn es in einer Rede nochmal ans Tageslicht, daß gegen Ursula von der
Leyen wegen verschiedener Taten ermittelt wird: Wegen Amtsanmaßung,
Titelmißbrauch, Vernichtung öffentlicher Dokumente und Korruption.
Tatsächlich ist das Video schon zehn Monate alt, hat aber an Relevanz
nichts verloren. Das Original kann man
hier finden.
Und diese Frau wird zuerst
einstimmig vom CDU-Vorstand und dann von der EVP-Fraktion mit 82 Prozent zur Spitzenkandidatin für die
diesjährige EU-Wahl nominiert. Da muß ich die Frage eines anderen Bloggers
zitieren: Wer wählt so etwas?
Die Kölner sind genauso blöd wie Frankfurter, fördern die Islamisierung
mit einer Straßenbeleuchtung zum Ramadan (siehe auch Nius), der heute beginnt. Weitere Kommentare gibt es auch, bei Tichys Einblick, »Anbiederung an den Islam gehört zu
Deutschland«, und bei Nius, »Schöner Fasten mit dem Islam: Tschüß Weihnachten, Hallo
Ramadan-Beleuchtung«.
Es ist schon furchtbar, wie sich die Gutmenschen einer faschistischen,
menschenverachtender Ideologie im Mäntelchen einer Religion unterwerfen.
Und dann kommen so Leute wie den früher mal von mir geschätzten Hape
Kerkeling an, die sich beschweren, daß Berlin immer homophober werden würde (aber
nicht konkret wird, durch welche Menschengruppen), um dann ausgerechnet
nach Köln zu ziehen. Ja, Köln war mal bekannt als die
Homosexuellen-Hochburg in Deutschland, aber mittlerweile hat Köln wohl eine
der größten Moscheen in Deutschland und ganze Stadtteile, die durch
türkisch/migrantischer Population dominiert sind, und Angriffe gegen
Homosexuelle mehren sich auch dort.
Nachtrag: Zu den Äußerungen von Hape Kerkeling gibt es auch
einen Kommenar bei Apollo News.
Zum heutigen Weltfrauentag schreibt die Bild: »So sähe Deutschland aus, wenn hier nur Frauen leben würden« Ich
habe selten so einen Unsinn gelesen. Die Bild unterschlägt massiv, in
welchen Berufen die heutigen Frauen keine Lust haben zu arbeiten, wo eine
Frauenquote nicht opportun ist:
-
Frauen würden verhungern, weil es nichts zu essen gibt, es würden kaum
Felder bestellt, es würde kaum Vieh gezüchtet.
-
Wasser gäbe es nur an Flüssen und Seen.
-
Es gäbe keine Autos.
-
Es gäbe keine Maschinen.
-
Es gäbe keine Häuser.
-
Es gäbe keine Straßen.
-
Es gäbe keinen Strom, keine Telefone, keine Handys.
-
Vielleicht gäbe es noch nicht einmal Feuer.
Es ist furchtbar, daß Feministen hier Männer gegen Frauen ausspielen. Und
dann reden sie von »toxischer Männlichkeit«…
Es geistert eine Story durch das Internet, daß es wohl mal eine TV-Show
gab, bei der acht Männer und acht Frauen auf zwei getrennten Inseln mit
fast nichts ausgesetzt wurden. Während sich die Männer organisierten und
für Essen und Wasser sorgten, zerstritten sich die Frauen und wären wohl
verhungert, wenn man nicht abgebrochen hätte. Auf die Schnelle habe ich nur
das hier
gefunden. Es könnte sich um »The Island« handeln, ich werde das später
nochmal aktualisieren.
Die Rentenpläne der Bundesregierung waren mir deshalb schon suspekt, weil
ich von dieser Regierung keine Seriosität mehr erwarte. Die sind alle
geistig-moralisch so verkommen, da geht es nur noch darum, perfide Pläne so
zu verpacken, daß der Bürger den Betrug nicht merkt. Die Finanzierung der
Rente über risikobehaftete Wertpapiere halte ich generell nicht für seriös,
wobei ja auch noch die Frage für mich ist, woher das Grundkapital dafür
herkommen soll. Aber ich habe mich zugegebenerweise noch nicht im Detail
mit den Plänen beschäftigt.
Apollo News allerdings schon. Und denen ist aufgefallen, daß die Aktien,
in die investiert werden sollen, nicht danach ausgewählt werden sollen, wie
stabil sie sind und welche Gewinnaussichten sie haben, sondern wie woke sie sind, um es mal platt zu sagen. In USA
sind solche Ratings schon gang und gäbe, davon hatte ich schon gehört und
davon berichtet auch der Artikel. In den USA setzt sich offensichtlich
mittlerweile die Erkenntnis durch, daß man mit dieser Strategie eben keine
Gewinne erzielt. Es liefe also dem Ziel dieser Rentenreform entgegen. Der
Autor schließt daraus, daß es der Bundesregierung mehr um eine Umverteilung
der Rentengelder in ihre links-grüne »Transformation« gehen würde. Zutrauen
tue ich das ihr.