Sandra Maischberger lädt Bundeskanzler Friedrich Merz ein. Zumindest die
Ausschnitte, die ich gesehen habe, wirken grotesk, und zwar zweierlei:
Einerseits, weil Maischberger beim Staatsfunk sich kaum traut, den Vorwurf
der Lüge zu erheben, andererseits, weil Merz vehement die faktische Lüge,
so wie Julian Reichelt es schon mehrfach in seiner Sendung herausgearbeitet
hat, einfach abstreitet.
Ein paar Ausschnitte kann man zum Beispiel bei
Tim Kellner sehen.
Diskutiert wird das auch bei
Kitchen News,
Oli investiert
oder Aktien mit
Kopf. Aber auch Nius greift das
in einer internen
Talkrunde auf.
…gab es mal wieder einen Anschlag eines Migranten auf die Passagiere
eines ICEs. Mittlerweile ist das allerdings so alltäglich, daß ich das hier
im Blog gar nicht mehr erwähnen würde, wäre da nicht noch eine
Besonderheit: Einer der Angegriffenen konnte den Täter entwaffnen und hat
vermutlich so schlimmeres verhindert. Allerdings hat er den Täter mit
dessen Waffen – einer Axt und einem Hammer – wohl auch ein bißchen
bearbeitet, so daß dieser nach Eintreffen der Polizei und Rettungskräfte
schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Und so komme ich
nochmal auf das »beste Deutschland…« zurück, denn in diesem Deutschland muß
so einer damit rechnen, daß er jetzt wegen Notwehrexzeß und schwerer
Körperverletzung angeklagt wird. Denn im links-grün-woken Deutschland gilt:
Täterschutz vor Opferschutz. Einzig helfen könnte, daß die Angegriffenen,
wie mittlerweile bekannt, selber Migranten sein sollen, Syrer wie der
Täter. Das könnte dann auch für den Verteidiger gelten und ihm so
»Bonuspunkte« verschaffen…
Bild, Focus, Junge Freiheit, Apollo News, Nius und andere berichten.
Künstliche Intelligenz wird ja immer beliebter. Gerade kamen mir die
Standardantworten von Politikern nach einem tödlichen Messerangriff ins
Gedächtnis. Da fragte ich mich, wie denn die KI denn das formulieren würde.
Flugs die Bild-KI gefragt:
Schreibe mir eine Beileidsbekundigung aus Sicht eines
Regierungspolitikers nach einem tödlichen Messerangriff durch einen
Migranten.
Antwort:
Im Namen der Bundesregierung spreche ich der Familie, den Freunden und
allen Angehörigen von [Name des Verstorbenen] mein tief empfundenes
Beileid aus. Der schreckliche Angriff, der zu seinem Tod geführt hat,
erschüttert uns alle zutiefst. Gewalt darf in unserer Gesellschaft keinen
Platz haben, ganz gleich von wem sie ausgeht. Wir stehen fest an der Seite
der Hinterbliebenen und werden alles tun, um solche Taten zu verhindern
und die Sicherheit in unserem Land zu stärken. Unsere Gedanken sind in
diesen schweren Stunden bei den Angehörigen und allen, die um [Name des
Verstorbenen] trauern.
Wunderbar. Nicht von »echten« heuchlerischen zu unterscheiden. Man kann
das dann noch emotionaler oder auch kürzer formulieren lassen oder gar eine
Beileidskarte mit Anrede generieren lassen.
Die SPD will das Bundesverfassungsgericht auf Ultra-Links trimmen.
Sie hat eine links-verbrämte Kandidatin als Richterin
vorgeschlagen, die die Impfpflicht aus dem Grundgesetz herleitet, die
das Grundgesetz und alle anderen Gesetze gendern will (sie ist offenbar zu
blöd, das generische Maskulinum zu verstehen…) und die natürlich die AfD
verbieten möchte. Auch hatte sie schon mal für die Entfernung des § 218 aus
dem Strafgesetzbuch plädiert (Mord am ungeborenem Kind).
Auch die zweite scheint am linken Rand angesiedelt zu sein und sich auf
den Klimawandel spezialisiert zu haben. Zusammen mit des durch die letzte
Änderung des Grundgesetzes Begriffs »Klimaneutralität« und sogenannter
»strategischer Klagen« von NGOs birgt auch das Sprengkraft.
Siehe auch Junge Freiheit sowie Kommentar bei Apollo News, in dem noch wichtige
Hintergrundinformationen geliefert werden, dazu noch ein Video.
Nachtrag: In der Überschrift eines Paywall-Artikels der Jungen Freiheit steht auch noch, daß die
Kandidatin für Geschlechter-Parität bei Wahlen ist. Die hat noch nicht
einmal das Grundprinzip der Demokratie verstanden!
Nachtrag 2: Auch Tichys Einblick hat noch einen aufschlußreichen Artikel zu der Richterwahl
veröffentlicht.
Nachtrag 3: Ein bißchen Hoffnung keimt auf (nein, nicht wirklich,
die werden alle brav dem Fraktionszwang gehorchen): Innerhalb der Union wächst der Zweifel an der Kandidatin
Brosius-Gersdorf.
Nachtrag 4: Die Kritik schafft den Sprung ins erste
Mainstream-Medium, die Bild. Dort wird auch erwähnt, daß sie das Kopftuchverbot für
(Jura-) Referendarinnen kritisierte. Eine wirkliche Perle ist das!. Nius
veröffentlicht noch einen Kommentar zu dem Thema.
Wer noch Zweifel daran hat, daß die CDU-Familienministerin Karin Prien
eine verfassungsfeindliche Linke ist, sollte sich mal diesen Nius-Artikel durchlesen. Sie will, daß die
von ihr finanzierten NGOs die Bürger nach ihren Einstellungen und
Wahlverhalten ausschnüffeln und manipulieren.
Es wird Zeit, daß diese ganze NGO-Finanzierung gestoppt wird.
Komplett!
»Rechtsstaat« Deutschland: Somalier, der seinen Freund im Rausch
umgebracht hat, bekommt nur vier Jahre wegen »Totschlag«, weil seine
Familie in Somalia Blutgeld an die Opferfamilie bezahlt hat! Nius hat die Story, Apollo News ergänzt, daß der Täter vermutlich in Deutschland
bleiben darf, obwohl er keinerlei Ayslansprüche hat.
»Volksverhetzung« ist die Keule, mit dem jeder in Deutschland
erschlagen wird, der es noch wagt, sein Maul aufzureißen. Tichys Einblick
dokumentiert in beeindruckender Weise einen Fall: »Was die Menschen nicht mehr sagen dürfen« Es ist und
bleibt schockierend. Und, laßt es mich mal so sagen: Eine Menge der
beteiligten Leute, ob Staatsanwälte, Richter oder Polizisten, hätten bei
der Stasi Karriere gemacht.
Ein Plan erregt und belustigt die Gemüter: Ein links-grüner Verein will
die Innenstadt Berlin, und zwar alles, was innerhalb des S-Bahn-Rings
liegt, vom Autoverkehr befreien. Und das ziemlich radikal: Nicht nur
Außenstehende (Berliner außerhalb des Rings oder Fremde) sollen nicht mehr
in die Stadt fahren dürfen, sondern auch die Bewohner selber nicht mehr. An
zwölf Tagen im Jahr sollen sie jedoch eine Ausnahmegenehmigung beantragen
dürfen, sie aber auch nicht automatisch bekommen, sondern nur in
Ausnahmefällen. Ausgenommen von dem Verbot sind Lieferdienste, Handwerker,
Polizei, Feuerwehr, Notdienste und dergleichen, Taxis und öffentlicher
Nahverkehr. Und ich bin mir sicher, daß für die Damen und Herren Politiker
es auch reichlich Ausnahmen geben dürfte.
Erreichen will der Verein dies über einen Volksentscheid. Obwohl das
eigentlich voll auf der links-grünen Linie des schwarz-rot-sozialistischen
Senats ist, war sich dieser nicht ganz sicher, ob so ein Plan einerseits
verfassungsgemäß ist und andererseits nur Landesrecht betrifft, denn
Bundesrecht kann über einen Volksentscheid auf Landesebene nicht geändert
werden. Ich weiß jetzt nicht, wie das zum Landesverfassungsgericht gekommen
ist, aber auf jeden Fall hat dieses jetzt grünes Licht gegeben (gleich mehr
dazu). Der Verein kann nun 170.000 Unterschriften sammeln, um den
Volksentscheid in Gang zu bringen. Berichte dazu u.a. bei Bild, Nius, Apollo News, Tichys Einblick.
Wie eingangs erwähnt, sind die Leserreaktionen bei Apollo & Co.
unterschiedlich. Allgemein wird das natürlich für Schwachsinn gehalten.
Während die einen deshalb so einen Volksentscheid ablehnen, erwidern die
anderen, daß doch dauernd mehr Demokratie gefordert worden sei, darum solle
man es dann auch in so einem Fall zulassen. Da fällt mir wieder der Spruch
ein, daß Demokratie auch die Freiheit sei, sich für das Falsche zu
entscheiden. Viele Leser würden es auch den Bewohnern Berlins »gönnen«, die
Früchte ihrer mehrheitlich links-grünen Gesinnung zu ernten. So ähnlich
sehe ich das auch. Möge Berlin an diesem Projekt final untergehen mit
Verelendung und Zerstörung des innerstädtischen Handels als Warnung an alle
anderen Städte. Wobei ich mir im Moment auch noch nicht wirklich sicher
bin, ob die Mehrheit der Berliner diesen Plan unterstützen wird.
Eine interessante Nebengeschichte hat der Blogger Danisch aufgemacht. In
der Innenstadt wohnend ist er davon direkt betroffen. Mit seinem langjährig
angeeigneten juristischen Sachverstand hat er sich mal die
Urteilsbegründung des Verfassungsgericht angeschaut und schlägt die Hände
über dem Kopf zusammen. Er hält es für falsch und handwerklich absolut schlecht gemacht.
Manche Aspekte im Zusammenhang mit den Grundrechten wären nur mangelhaft
oder gar nicht geprüft worden. Das führte dann zu seiner Vermutung, daß das
Urteil mit Hilfe der KI geschrieben wurde.
Das rief einen Leser auf den Plan. Er hat ChatGPT ausführlich nach der Zulässigkeit dieses Volksentscheids
gefragt und es ein Gutachten schreiben lassen. Und siehe da: Die KI
kommt zu einem anderen Ergebnis, nämlich ganz klar verfassungswidrig. Nicht
nur deswegen gefiel das Danisch gut, sondern auch weil es auch
vollständiger und begründeter war als das Produkt links-grüner
Geisteswissenschaftler an dem hohen Gericht.
Für eine Zehntelsekunde dachte ich mal, Dobrindt würde tatsächlich an
der Migration arbeiten.
Der
AfD-Fraktionschef Baumann erklärt aber, daß Dobrindt gerade seinen
Leiter der Abteilung »Migration und Flüchtlinge« herausgeworfen hat,
nachdem dieser öffentlich indirekt Dobrindts Stillstand in der
Migrationspolitik beklagt hatte.