4. Juli 2025
Juli 202504

Welche Verbindung gibt es zwischen den Grünen und der Hammerbande?

Die sogenannte Hammerbande, eine Antifa-Terrorzelle, die Anschläge auf tatsächliche oder vermeintliche Rechte mit besagten Hammern und anderen Schlagwaffen verübt, um diese zu Krüppeln zu schlagen, ist schon länger bekannt durch die Anklage und Verurteilung einer gewissen Lina Engel aus Leipzig. Sie gilt wohl als Kopf dieser Gruppe.

Wieder in Vordergrund geraten ist die Hammerbande durch mehrere ihr zugeschriebenen Attentate, die in Budapest im Zusammenhang mit einer dort stattgefundenen rechten Veranstaltung verübt wurden. Ein Täter, Simeon Ravi Trux, wurde zuerst identifiziert und verhaftet. Um sich der Auslieferung nach Ungarn zu entziehen, erklärte er sich kurzerhand als »nicht-binär« und nannte sich »Maja« – wie die liebe kleine Biene aus den Kinder-Comic. Daraufhin klagte er gegen die Auslieferung, weil ihm durch seine (vorgebliche) sexuelle Identität Diskriminierung und ein unfaires Verfahren im konservativen Ungarn drohe. Er gewann tatsächlich – allerdings einen Pyrrhus-Sieg, denn wenige Stunden vor dem Urteil erfolgte die Überführung nach Ungarn. Das ganze Unschulds- und Opfergetue ist mittlerweile der Lächerlichkeit preisgegeben worden, nachdem bekannt wurde, daß Trux ein langes Vorstrafenregister hat mit Körperverletzung, Drogen und Raub. Auch habe er sehr männliche Verhaltensmuster gezeigt. Nun sitzt er in Budapest im Gefängnis und wartet auf sein Verfahren. Die Linken jammern herum, inklusive seinem Vater, der auch Mitglied bei den Linken ist, stilisieren ihn zum besagten unschuldigen Opfer, er selbst ist in den Hungerstreik getreten, nicht ohne sich vorher im Gefängniskiosk einen kleinen Vorrat an Powerbars und andere Süßigkeiten für den kleinen Hunger zwischendurch zu besorgen.

Dies nur als Vorgeschichte. Ich komme nun zum eigentlichen Punkt: Daß die Linke hier ein Trara macht, ist nicht weiter verwunderlich. Aber daß die Grünen da mitmachen, verwundert. Drei grüne Bundestagsabgeordnete, darunter auch Katrin Göring-Eckhard, haben sogar Trux im Budapester Gefängnis besucht, um danach in die Kameras des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu lamentieren ob des tragischen Schicksals dieses armen Menschen.

Nun ist jemanden – irgendwie war da wohl auch das gerade freigesprochene Compact-Magazin involviert – aufgefallen, daß ein Verknüpfungspunkt dem Ganzen einen Sinn gibt: In der Stadt Jena gibt es ein größeres, sich selbst so nennendes »Grünes Haus«. Dort sind viele links-grüne Organisationen untergebracht. Neben der Grünen Jugend und der »Roten Hilfe«, eine juristische Unterstützerorganisation für kriminelle Linke, und einem Treffpunkt für Linksradikale gibt es auch eine Unterstützergruppe für Trux in diesem Haus. Zudem ist dort auch – hört, hört! – das Wahlkreisbüro von Katrin Göring-Eckhard untergebracht! Alles nur Zufälle? Oder gibt es da Verbindungen, die nicht ans Tageslicht kommen sollen? Manche haben schon gefragt, ob Göring-Eckhard gar der »Führungsoffizier« der Links-Terroristen sei…

Auf jeden Fall eine spannende Geschichte. Und hoffen wir mal, daß da noch ein bißchen mehr Licht ins Dunkel fällt.

Beispielhaft verlinke ich mal auf Tichys Einblick. Auch der Blogger Danisch beschäftigt sich mit den Erkenntnissen im Netz in mehreren Beiträgen (erster, zweiter und dritter).