5. Februar 2023
Februar 202305

Unerträgliches

Zwei Ereignisse von heute, die ich unerträglich finde.

Das erste Ereignis ist ein Trauergottesdienst in Hamburg zu dem Tod zweier junger Menschen, die von Ibrahim A., einem 2014 nach Deutschland eingereisten Palästinenser, der hier schon etliche schwere Verbrechen begangen hat und sich selber gegenüber Gefängnisbediensteten als einen weiteren Anis Amri bezeichnet hatte (und das somit als islamischer Terrorakt eingestuft werden müßte), umgebracht wurden. Bei der Trauerfeier waren auch Politiker anwesend, so auch Bundeskanzler Scholz, Ministerpräsident Günther und Hamburgs Bürgermeister Tschentscher. Alles drei Leute, die politisch verantwortlich sind, daß dieser verbrecherische Täter hier in Deutschland noch frei herumlaufen konnte, alles drei Politiker, die die Massenmigration aus archaischen, gewaltaffinen islamischen Kulturen befürworten. Wäre ich ein Angehöriger einer der Opfer gewesen, ich glaube, ich hätte mich vergessen und die aus der Kirche geprügelt oder sie zumindest angeschrien.

Das zweite Ereignis ist eine Demonstration radikaler Moslems, auch in Hamburg (siehe auch JF). Laut Bild weiß das Landesamt für Verfassung, daß die Gruppe eine Gesellschaft durchsetzen will, die mit unserer Demokratie absolut unvereinbar ist. Der Innensenator aus Hamburg findet solche Aufzüge »unerträglich«, aber verbieten könne er die angeblich nicht. Für mich ist das unerträglich. Demonstrationen von Bürgern, die für ihre Freiheitsrechte, gegen Corona-Maßnahmen und gegen eine Impfpflicht kämpfen, ja, die konnte man sehr wohl verbieten, da konnte man gepanzerte uniformierte Schlägertruppen schicken, die alte Frauen zu Boden rissen und niederdrückten. Das ging alles.

Was für eine Verlogenheit. Wie heißt der Spruch? Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!