29. November 2022
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Stand der Integration

Man braucht nicht nach Brüssel zu schauen, daß es mit der Integration nicht weit her ist. Das fängt schon im Kleinen an. In der Nachbarstadt Dortmund hat der lokale Entsorgungsbetrieb eine Sperrmüllaktion. Reihum wird in den verschiedenen Stadtteilen gesammelt. Letztens war der Borsig-Platz dran. Einst Gründungsort des BVB, ist er heute ein Teil der sogenannten »Nordstadt«. Man könnte ihn schon fast als exterritoriales Gebiet bezeichnen, denn sie ist fest in türkisch-arabischer-rumänischer Hand. Die Bäckereien haben zwar teilweise noch deutsche Namen, sind in Besitz von Migranten, und entsprechend werden dort »südländische« Backwaren verkauft. Die Kunden des dort ansässigen Kauflands sind gefühlt zu 95% migrantisch. Nun, wie ich heute morgen im Radio gehört habe, ist die Aktion dort gründlich schiefgegangen. Statt Sperrmüll mußten die Mitarbeiter allen möglichen stinkenden Müll entsorgen (im Radio wurde von Gerüchen nach Fäkalien und Erbrochenem geredet). Selbst kaputte Elektrogeräte, die man kostenlos in den Recycling Centern hätte abgeben können, wurden einfach auf die Straße gestellt. Man macht es halt so, wie man das aus der alten Heimat gewohnt ist. Deutsche Sitten und Gebräuche? Pustekuchen!