17. September 2023
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Sozialistische Mangelwirtschaft beginnt

Der »failed state«, oder wie Trump sagen würde, Shithole, Berlin, geht gerade auf dem Zahnfleisch, was das Thema Wohnraum betrifft. Jahrzehntelange Mißwirtschaft, dazu noch die schwachsinnigen Diskussionen um Mietdeckel und Enteignungen von Wohnungsgenossenschaften, die Investoren erfolgreich verscheucht haben, haben zusammen mit den auch noch geförderten und geforderten Zustrom von Migranten Berlin in eine prekäre Situation gebracht. Daher will jetzt die CDU-geführte sozialistische Einheitsfront (nachdem mit konservativen Positionen die Wahl gewonnen war, ist die CDU mittlerweile wohl ziemlich nach links abgedriftet) sozialistische Mangelwirtschaft einführen. Die Wohnungsgenossenschaften im staatlichen Besitz sollen an Alleinstehende nur noch Einzimmer-Wohnungen vermieten dürfen, an kinderlose Paare nur noch maximal Zweizimmer-Wohnungen.

Das linksgrüne Pack denkt inzwischen weiter, wie der YouTuber Alexander Raue heute berichtet: Denen geistert eine Wohnraumsteuer vor, wenn man pro Bewohner mehr als 40m² bewohnt. Dank nun mit der Grundsteuererklärung erfaßter Wohnungsgrößen technisch zumindest nun kein Problem mehr!