Propagandaschleuder ZDF
Im Internet geht ein Clip des Heute Journals herum, in dem Marietta Slomka wüste Lügen über die USA verbreitet. Apollo News hat auch einen Artikel dazu. Speziell zwei Aussagen sind völlig an den Haaren herbeigezogen. Slomka wiederholt einerseits den von Linken in die Welt gesetzte Lüge, Trump würde die Wissenschaftsfreiheit einschränken, andererseits spricht sie von »Milizen, die Leute aus Lokalen holen«.
Wissenschaftsfreiheit: Was hat Trump gemacht? Er hat die freiwillige Förderung von privaten Universitäten gestoppt. Und zwar nicht einmal aus dem Grund, daß dort linke Ideologie und Gendergaga gelehrt wird, sondern weil sie pro-palästinensische Aktivitäten mit gewalttätigen Aktionen und Antisemitismus bis hin zum Angriff gegen jüdische Studenten auf ihrem Campus dulden, wenn nicht gar fördern. Und wenn private Universitäten ohne staatliche Förderungen nicht in der Lage sein sollten, ihren Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten, dann ist da etwas grundsätzlich faul in ihrer Wirtschaftlichkeit. Und das ist kein Problem des amerikanischen Staates.
Zu den Milizen: Ich weiß gar nicht, worauf sich Frau Slomka bezieht, was die da geraucht hat. Was wohl Tatsache ist, daß paramilitärische Einheiten der Bundespolizei und anderer staatlicher Organisationen gerade mal ein bißchen aufräumen, gerade im Bereich der illegalen Migration. In meinem Sprachgebrauch sind aber Milizen paramilitärische Gruppierungen, die unter keiner staatlichen Kontrolle stehen und daher auch außerhalb von Recht und Ordnungen stehen. Und ich bin mir sicher, daß Slomka diese negative Konnotation im Hinterkopf hatte, als sie diesen Begriff verwendete.
Irgendwie versucht sie den Eindruck zu vermitteln, man könne in USA keinen Fuß mehr auf die Straße setzen. Gut, das kann man vielleicht in USA tatsächlich nicht, genausowenig wie in Deutschland, dort durch die schießwütigen Drogenbanden, hier durch Clans und Migranten aus gewaltaffinen Kulturen und in beiden durch linke Aktivisten. Aber mit der Amtsübernahme durch Donald Trump hat das sicher nichts zu tun.