Noch ein Einbürgerungsfall
Ein weiterer merkwürdiger Einbürgerungsfall ist bekannt geworden. Ein Libanese wollte nach zehn Jahren eingebürgert werden. Den Einbürgerungstest hatte er vorgeblich bestanden, wurde aber beim Einreichen aller Unterlagen vom Kreis gefragt, was denn Demokratie sei. Das konnte er nicht beantworten, weshalb sein Antrag abgelehnt wurde.
Die Behörde hat aber nicht mit den deutschen Gerichten gerechnet. Der Libanese hatte geklagt und gewonnen. Die Behörde hätte ihn nicht fragen dürfen.
Ich frage mich, wieso er diese einfache Frage nicht beantworten kann, wenn er doch den Einbürgerungstest bestanden hat. Wenn er ihn selber gemacht hat… Daß er aber zum Gericht laufen kann, das hat er offenbar schon verstanden.
Leute, stellt Euch am besten an die Grenze und gebt jedem, der kommt, einen Blanko-Paß in die Hand, wo er seinen Namen und so weiter selber eintragen kann! Das ist doch, was ihr wollt!