Nachgedacht von Zwölf bis Mittag
Die Bezahlkarte für die Migranten sollte dafür sorgen, daß das Geld, das die Migranten erhalten, allein für ihr Dasein ausgegeben wird, speziell, daß das Geld nicht zu den Verwandten ins Ausland überwiesen werden kann. Nun hat sich aber herausgestellt, daß die Bezahlkarte einen »kleinen« Konstruktionsfehler hat: Um auch Rechnungen bezahlen zu können, kann man Geld von der Karte auf beliebige innerdeutsche Konten überweisen. Der »Trick« ist nun, sich bei der nächsten Sparkasse ein Konto einzurichten und einfach das ganze Geld dorthin zu überweisen. Dann kann man das Geld als Bargeld abheben oder eben ins Ausland schicken. Der ganze Sinn und Zweck der Karte ist damit völlig dahin.
Da waren mal wieder superkluge Köpfe bei den Behörden am Werk. Oder die linken Politiker haben sich das von vorneherein so ausgedacht, um den steuerzahlenden Bürger damit zu täuschen. Zutrauen würde ich es ihnen.
Berichte unter anderem bei Apollo News, Junge Freiheit und Bild.