Merz' Einbürgerungslüge
Der notorische Lügner Friedrich Merz läßt sich von seiner Partei wieder für seine Migrationswende feiern, diesmal im Kontext der Einbürgerung.
Es hat eigentlich jeder geahnt, daß es sich um neue Lügen handelt. Nun liefert Julian Reichelt in seinem Format »Achtung Reichelt« auch konkrete Zahlen. Die Änderung, die die Merz-Regierung an der Einbürgerung vorgenommen hat, trifft nur marginal wenige Leute – etwa ein Prozent der Einbürgerungen, berichtet Reichelt. Darin ist auch der Grund zu finden, warum die SPD ohne nennenswerten Widerstand bereit war, diesen Weg der »Turboeinbürgerung« wieder zu streichen.
Tatsächlich steigen die Zahlen in diesem Jahr schon rasant an, aber nächstes Jahr haben über eine Million islamisch sozialisierte Migranten Recht auf Einbürgerung!
Ich habe übrigens mal wieder mit einem Bekannten gewettet. Und zwar, daß Merz am Ende des Jahres nicht mehr Kanzler einer schwarz-roten Koalition ist. Als ich einem anderen Bekannten davon erzählte, meinte dieser, das sei doch nicht wünschenswert – wenn das einträte, würde es die Chancen der AfD mindern, eine Regierung zu stellen, z.B. im Osten. Ja, das könnte durchaus den Effekt haben, aber angesichts der erschreckenden Entwicklung, ob wirtschaftlich oder in Sachen Migration, darf das nicht die oberste Priorität sein. Jeder weiterer Tag, den diese Koalition regiert, wird der jetzt schon angerichtete, zum großen Teil nicht oder kaum noch reparierbare Schaden noch größer. Jeder weitere Tag ist einer zuviel!