Joe Biden und seine Krebserkrankung
Daß Joe Biden und sein Umfeld die Politik und die Mainstream-Medien schön hinters Licht geführt hat, was seinen Gesundheitszustand, insbesonders seinen geistigen, betrifft, ist eigentlich ein alter Hut. Die neuen Meldungen um seine Krebserkrankung machen jedoch zusätzlich nachdenklich. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es sein kann, daß bei einem wohl mit am besten medizinisch versorgten Bürger der Vereinigten Staaten ein Krebs solange unentdeckt bleibt, daß er schon streuen und Metastasen im ganzen Körper hat bilden können.
Ein amerikanischer Sanitäter, der auch ein Buch über seine Erfahrungen während der Corona-Pandemie geschrieben hat, ist sich sicher, daß er den Grund kennt, weil es sich mit seiner aktuellen Erfahrung in seinem Beruf decken würde: Er beobachte mittlerweile sehr viele Fälle, in denen sich Krebs sehr aggressiv und in kurzer Zeit ausbreite. Schuld daran sei seiner Meinung nach der mRNA-Impfstoff, mit dem ja auch weite Teile der amerikanischen Bevölkerung geimpft worden sei.
Ich möchte mir die Argumentation nicht zu eigen machen, aber ausgeschlossen ist das sicher nicht. Wir wissen ja mittlerweile, daß neben dem genetischen Code (mRNA) in dem Impfstoff eine Menge anderer Stoffe enthalten sind, die unter anderem auch als »Türöffner« für die Zellen dienen. Sind sie möglicherweise ein Einfallstor für Krebszellen, führt es dazu, daß gesunde Zellen leichter von den Krebszellen beeinträchtigt werden? Außerdem wird ja vielfach behauptet, daß die Impfung das Immunsystem langfristig schwächt, welches bekanntlich auch dafür zuständig ist, eigene, sich fehlerhaft verhaltende Zellen, darunter auch mutierte Zellen, zu identifizieren und zu vernichten. Die Entstehung von Krebs und die Ausbreitung kann also durchaus dadurch wahrscheinlicher werden.