27. März 2024
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Islamisten-Gruß: Reichelt legt nach

Julian Reichelt läßt die Vorwürfe gegen ihn bei seiner Kritik an dem moslemischen Fußballspieler Antonio Rüdiger und seinem Islamisten-Gruß nicht auf sich sitzen und geht in den Frontalangriff über: Ausführlichst dokumentiert er Beispiele, wo diese Geste als Salut, als Jubelsymbol verwendet wurde von Moslems, die bestialische Taten begangen haben, oder von deren Anhängern.

Neben dem Vergleich mit dem Hakenkreuz, das vor der Nutzung durch den Nationalsozialismus Jahrtausende lang ein Glückssymbol war, oder dem »Hitler-Gruß«, der schon von den Römern verwendet wurde, verweist Reichelt auch auf verschiedenes Material der deutschen Verfassungsschutz-Behörden, die die Geste unzweifelhaft mit dem Islamismus, speziell mit dem des Islamischen Staats (IS), assoziieren.

Er schreibt unter anderem:

All das, was ich Ihnen gerade erzählt habe, sind die unbestreitbaren Fakten, Sie alle, wir alle wissen das. Sie alle, wir alle haben diese fürchterlichen Fakten an langen Tagen des Terrors unter Schock vor dem Fernseher verfolgt. Aber die Fakten heißen neuerdings Volksverhetzung, wenn sie den Mächtigen nicht passen. Und daß der Islamismus eine Bedrohung für unser Land ist, daß der Gruß der Islamisten niemals zu diesem Land gehören darf – das soll man offenbar nicht mehr aussprechen dürfen. Wir sollen uns fürchten.

Die Verlogenheit von Nancy Faeser und vom DFB ist für mich unerträglich.

Das ganze ist ein Transkript der entsprechenden Sendung »Achtung Reichelt!«

Nachtrag: Rüdiger äußert sich gegenüber der Bild. Wenn ich das lese, fällt mir wieder ein Begriff ein: Taqīyadie Erlaubnis im Islam, gegenüber Ungläubigen zu lügen und zu betrügen. Wer kann ausschließen, daß er das hier nicht gerade tut?

Nachtrag 2: Nius reagiert auf die Einlassung, bleibt bei seiner Sicht.