Gender-Gaga vor Meinungsfreiheit
Wie schon vorhergesagt, zieht mit der Genderideologie eine Meinungsdiktatur auf. Die Amadeu-Antonio-Stiftung, geleitet von einer tausendprozentige Kommunistin und Stasi-Spitzelin, betrachtet schon die Nutzung des Begriffs »Gender-Ideologie« als »antifeministisch« und problematisch, rechts sowieso. Kritik soll im Keim erstickt werden.
Ebenso dünnhäutig zeigt sich der Politiker Markus Ganser, der kurz vor der letzten Bundestagswahl begann, sich ein Röckchen anzuziehen, mit Schminke zuzukleistern und Tessa zu nennen, um über die Frauenquote einen bequem, gut dotierten Platz im Bundestag zu kommen, was ja bekanntlich dann auch geklappt hat. Ein YouTuber hatte in einem Video dieser Person nachgerufen, »es« identifiziere sich als Frau. Eine Richterin verurteilte den YouTuber nun auf 4000 Euro Strafe wegen Beleidigung, weil mit dem »es« hätte dieser die betitelte Person zur Sache degradiert habe. Wieviel die Richterin von Jura versteht, kann ich nicht sagen, auch wenn ich da eine klare (negative) Meinung besitze. Aber von der deutschen Sprache versteht sie offensichtlich absolut gar nichts, Null, Nada, soviel wie ein Backstein. Niemand wird behaupten, daß »das Kind« eine Sache sei, oder? Der YouTuber will übrigens in Berufung gehen. Zu sehen ist die Geschichte auf YouTube, von dem neuen konservativen jungen Shooting-Star »Ketzer der Neuzeit« im für das Zielpublikum geeigneten Stil.