Gedenken an Rouven Laur
Daß man einem Polizisten gedenkt, der andere vor einem Islamisten schützen wollte und dabei selber von diesem getötet wurde, ist wichtig und absolut richtig. Die Art, auf die das geschieht, ist allerdings ein Sinnbild dafür, was in diesem Land schiefläuft.
Große Reden wurden in Mannheim geschwungen, vom Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, vom Landesinnenminister Thomas Strobl, vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und anderen. Laut Nius wurde jedoch mit keinem Wort darüber geredet, wen der Moslem eigentlich umbringen wollte: Michael Stürzenberger, der Mahner vor dem Islam. Er und seine Mitstreiter von dem Verein Pax Europa, die teils schwere Verletzungen und bleibende Schäden erleiden mußten, sind es wohl nicht würdig. Vermutlich sind sie in deren Sicht nicht einmal Opfer zweiter Klasse, sondern sie haben den Täter provoziert. Wie die Minirock tragenden Frauen, die vergewaltigt werden. Die Perversität gipfelt dann noch in einem »interreligiösem Friedensgebet«.
Diese Gedenkveranstaltung ist ein Machwerk der Mitschuldigen, seien es die Politiker, die die Verbreitung des Islams dulden oder gar fördern, die die Einreise von Islamisten ermöglichen oder dulden, sei es der Islam selbst, der in seiner Schrift den Haß auf Andersdenkende, Andersgläubige und Atheisten fördert und fordert, und seine Vertreter, die als Imame diesen Haß in die Köpfe der Gläubigen einhämmern. Auch über die Details des Anschlags, unter anderem, ob die Kollegen vielleicht Fehler begangen haben, wird der Mantel des Schweigens gelegt.
Schlimm ist auch, daß die Bild (und vermutlich andere »Mainstream«-Medien) bei dieser Verlogenheit mitmachen. Das zeigt, wie dringend wir alternative, nein, »neue« Medien wie Nius, Apollo News, Tichys Einblick und die freien Kommentatoren, ob in eigenständigen Blogs oder auf Social Media, brauchen. Und wie stark wir uns gegen Zensur wehren müssen, die auch in diesem Fall aktiv wird, wie ein YouTuber berichtet.