29. Juni 2022
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Frauenfußball

Interessiert mich Männer-Fußball schon kaum, interessiert mich Frauenfußball überhaupt nicht. Während es bei Männern manchmal wirklich schnell und kraftvoll vor sich geht, ein gewagter Schuß aus der dritten Reihe ins Tor knallt, kommt mir Frauenfußball immer wie ein Kaffeekränzchen vor. Langweilig hoch drei. Ich bin da nicht ganz allein, denn das Interesse ist da wohl allgemein sehr gering. Es gehen zu einem typischen Bundesligaspiel offenbar nur rund 1000 Zuschauer hin. Nichtsdestotrotz fordern die Fußballspielerinnen »Gleichstellung« beim Gehalt, wie die Junge Freiheit berichtet. Auch soll der Begriff »Frauenfußball« verschwinden. Typisch links-blödes Denken, daß ein Problem verschwände, wenn man nicht mehr darüber redet (wie bei der Kriminalität von Migranten).

Der Artikel schreibt, daß eigentlich die Frauenbundesliga ein reines Luxusgeschäft ist und von den Männern querfinanziert wird, denn tatsächlich kostet jedes Spiel doppelt so viel wie es einbringt. Und machen wir uns nichts vor: Um Sport geht es beim Fußball sowieso nicht, nur um Geld. Daher finde ich, man sollte eine pragmatische Lösung anstreben: Man bildet einen Männer-DFB und einen Frauen-DFB, die voneinander völlig unabhängig sind. Auch die Vereine könnten sich aufspalten. Die Frauen können dann auch alle Funktionäre stellen und mit Werbepartnern und Medienunternehmen verhandeln. Da ja laut Feministen die Frauen sowieso die besseren Manager sind, wäre das doch eine Win-Win-Situation, oder nicht?