Er hat es wieder getan
Der linksradikale Demagoge der SPD mit Nebenberuf Bundespräsident hat wieder zugeschlagen. Zum Tag der Reichsprogromnacht einerseits und des Mauerfalls andererseits ruft er dazu auf, neue Mauern zu bauen, nicht im Realen, sondern in den Köpfen, die zur Zeit größte Partei auszuschließen samt ihrer Wähler, sie zu dämonisieren, sie von Ämtern fernzuhalten, ihre Mitglieder auszugrenzen, sie nicht mehr zu Wahlen zuzulassen.
Entsprechend harsch sind die Reaktionen im Netz und in den neuen Medien. Aber auch konservativere »Mainstream«-Medien sprechen eine deutlichere Kritik aus, so wie die Bild und die Welt. Am brutalsten ist natürlich mal wieder Julian Reichelt. Er zerreißt die Rede in der Luft und mit ihr den Redner. Steinmeier selber ist der Antidemokrat, der Spalter, der Hetzer und auch der Geschichtsverdreher. Jedes harte Wort von Reichelt ist berechtigt. Aber ich will die anderen Berichte und Kommentare nicht außen vor lassen:
-
Welt: Interview mit Politikwissenschaftler Werner Patzelt zur Rede: »Zeichen der Hilflosigkeit der Politiker«
-
Welt: »Wagenknecht wirft Steinmeier ›politische Dummheit‹ vor«
-
Apollo News: »Mauern um die Macht«
-
Apollo News: »Bundespräsident knietief im Kampf gegen Rechts: Am neunten November beschmutzt Steinmeier sein Amt und die Republik«
-
Apollo News: »Steinmeiers Kriegserklärung an die AfD«
-
Tichys Einblick: »Rede zum 9. November: Steinmeier überschreitet die Grenzen seines Amtes«
-
Junge Freiheit: »›Katastrophe‹, ›Mißbrauch‹: Steinmeier-Rede zur AfD sorgt für massive Kritik
-
Junge Freiheit: »Steinmeier fordert AfD-Verbot und warnt vor ›Verfassungsfeinden‹«
-
Nius: »Weidel kritisiert Steinmeier-Rede als ›parteipolitisch motiviert‹«
-
Junge Freiheit: »Wagenknecht wirft Steinmeier ›politische Dummheit‹ vor«