Einfallstor
Tja, wie befürchtet, wird die Hilfsbereitschaft für die Ukrainer dazu mißbraucht, kulturfremde Wirtschaftsmigranten, die sich in unsere soziale Hängematte legen wollen, ins Land zu schleusen.
So ist die Tage in Garmisch-Partenkirchen eine große Gruppe von Flüchtlingen angekommen, nur waren die wenigsten davon waschechte Ukrainer. Stattdessen waren darunter Schwarzafrikaner, die behaupteten, sie hätten in der Ukraine studiert. Nur sprechen sie weder russisch noch ukrainisch. Laut einer Behauptung eines AfD-Abgeordneten in einer Fragestunde an die Innenministerin Faeser konnten die nicht einmal Englisch, 90 von den 100 wären aus Asien und Afrika gewesen. Auch in Freilassing seien 160 Flüchtlinge angekommen, darunter gerade mal 30 echte Ukrainer. Die ganze Anhörung schmerzt auch, weil Faeser alles ziemlich platt abbügelt und die angeblich aus Polizeikreisen stammende Zahl von 40% Nicht-Ukrainern dumpf bestreitet, es wären ja »bloß« 8%. Von einer Abschiebung solcher Leute oder aller anderen Illegalen will sie natürlich auch nichts hören, schwurbelt nur herum.
Zu welchen Absurditäten es kommt, sieht man in Düsseldorf. Hier haben zwei »ukrainische Flüchtlinge« eine geflüchtete Ukrainerin vergewaltigt. Tatsächlich waren es ein Tunesier und ein Nigerianer, die einen ukrainischen Paß gehabt hätten (wer an die Echtheit glaubt…!). Die Frau ist jetzt ein zweites Mal geflüchtet – aus Deutschland. In Polen fühlt sie sich offenbar sicherer. (Bild mit Update, Junge Freiheit)