16. Juni 2022
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Eine Rassistin als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung

Man kann wirklich nicht mehr zwischen Realität und Satire unterscheiden. Die Bundesregierung will tatsächlich Ferda Ataman, eine türkischstämmige Frau, die bislang hauptsächlich durch Rassismus gegen Biodeutsche und durch Islamismus aufgefallen ist und die auch sonst antidemokratisch mit ihrem Verein »Neue deutsche Medienmacherinnen« gegen Meinungspluralismus in den Medien agiert (und die »goldene Kartoffel« verleiht), wenn es gegen ihre Klintel geht, zur Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung machen. Schnell löscht sie ihre gesamte, inkriminierende Timeline bei Twitter, wo sie bislang gegen Almans, Kartoffeln gehetzt hat. Näheres zu dieser Frau, die ich erstmals 2018 auf dem Schirm hatte findet sich bei der NZZ, bei Tichys Einblick oder bei der Bild.