2. Mai 2024
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Die Stimmung kippt: Deutsche fühlen sich fremd im eigenen Land

Wie wurden die Pegida und die »Rechten« von den Medien und der Politik beschimpft, als sie vom Bevölkerungsaustausch gesprochen haben. Nach einer neuesten Umfrage denkt aber mittlerweile eine Mehrheit genau so. Und die Bürger sehen auch mehrheitlich ein Problem im Islam, wollen daher keine weiteren Zuwanderer mit diesem religiösen Hintergrund. Sie fürchten, eine Minderheit im eigenen Land zu werden, sehen in Gegenden nicht mehr in Deutschland zu sein. Sie glauben nicht an die Behauptungen, daß sich Migranten gut integriert hätten, sondern halten die Integration für gescheitert. Auch erteilen sie der links-ideologischen Aussage, es gäbe keinen Rassismus gegen Weiße, eine Absage. Sie glauben auch, daß die europäische Urbevölkerung letztendlich durch die Migranten ersetzt werden – was ja viele Migrationsgegner schon von den unterschiedlichen Geburtenraten von Einheimischen und Migranten ableiten. Eine große Mehrheit (75%) sieht auch derzeit das Schulsystem durch Migrantenkinder völlig überlastet.

Nun die große Preisfrage von mir: Wer glaubt daran, daß die Ampelkoalition diese Stimmung zur Kenntnis nimmt und darauf reagiert? Wer glaubt daran, daß etwa die CDU/CSU, speziell gegen die Islamisierung, etwas ändern würde, wenn sie an die Macht käme (kleiner Profi-Tip: Man denke nur an die Gestalten wie Hendrik Wüst, Daniel Günther, Kai Wegener oder Boris Rhein, die Ministerpräsidenten sind).

Die Junge Freiheit und Nius berichten über die Umfrage.

Nachtrag: Nius bringt die Zahlen nach Wahlpräferenzen aufgeschlüsselt.