Die Islamisierung New Yorks
Man glaubt es kaum, aber auch in den USA schreitet die Islamisierung voran. Bisher nur an wenigen Stellen, vor allem in den niedergegangenen Industriegebieten wie dem Rust Belt, wo niemand mehr hinzieht, der es sich leisten kann. Dort gibt es schon Gemeinden mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung und mit islamischen Bürgermeistern.
Mit der jüngsten Wahl von Zohran Mamdani zum Bürgermeister von New York schreitet nun die Islamisierung Amerikas weiter voran. New York war ja schon immer der »Melting Pot«, der Schmelztiegel, dadurch, daß die USA im 19. und 20. Jahrhundert ihre Einwanderung eben über New York kanalisiert hatte. Während früher aber hauptsächlich Europäer, inklusive Osteuropäer, und Juden aus aller Welt einwanderten, sind heute auch viele Moslems dabei. So ist es auch schon in New York zu islamischen Machtdemonstrationen wie hier Deutschland mit zum Beispiel öffentlichen Gebetsveranstaltungen mitten in der Stadt gekommen, die jetzt natürlich in den Social Media hervorgeholt werden.
Interessant ist, daß sich offenbar viele New Yorker auch haben täuschen lassen. Der Blogger Danisch hat ein paar interessante Social Media-Beiträge herausgefischt. So wurde Mamdani von 64% der jungen Männer und gar von 81% der jungen Frauen im Alter von 18-29 Jahren gewählt. Wollen diese Frauen alle demnächst zum Islam konvertieren und mit Kopfwindeln herumlaufen???
Noch interessanter ist der Videoclip am Ende seines Blogeintrags. Es handelt sich offenbar um einen Mitschnitt eines arabischen Fernsehsenders, erst mit hebräischen und dann mit englischen Untertiteln versehen. Der Moderator befragt dabei einen Experten über Mamdani. Und was der sagt, ist höchst brisant: Die Familie von Mamdani folgt wohl einer eher gemäßigten Strömung des Islams. Mamdani habe sich aber von dieser losgelöst und sei im Laufe der Jahre zu immer radikaleren Strömungen gewechselt. So, wie ich das verstehe, sei er mittlerweile bei einer sehr radikalen angekommen.
Mamdani verstehe, sich bei den Randgruppen beliebt zu machen. Er treffe sich mit Schwulen, Queeren, Transsexuellen, mit anderen religiösen Minderheiten, tue so, als würde er sie verstehen und unterstützen. Dies widerspreche aber fundamental seiner religiösen Strömung, da sei keine Toleranz irgend etwas anderem als dem strengen Islam. So benennt der Experte mehrfach die Strategie von Mamdani als Taqīya – ein Begriff, über den ich schon vor fünf Jahren schrieb. Es ist das im Koran verbriefte Recht und die Pflicht, die wahren Absichten des Islams gegenüber »Ungläubigen« zu verschleiern und hierbei die Lüge einzusetzen. Mamdani betrüge also ganz klar seine Wähler.
Nius hat eine ganz ähnliche Meinung, was seine Nähe zum radikalen Islam betrifft. In einem Artikel zieht das Nachrichtenmagazin einen Bogen nach London, wo der islamische Bürgermeister Sadiq Khan seit rund neun Jahren regiert und auch schon Folgen für die Stadt hat.