11. März 2023
März 202311

Der schmierige Journalismus des ÖR

Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk, wie gerade im vorherigen Artikel berichtet, uns Märchen – und dazu noch schlechte – über die Terroranschläge auf die Pipelines auftischt, andererseits die Journalisten und Moderatoren von ARD und ZDF sich vom Staat mit Millionenbeträgen bezahlen lassen, was ihre Glaubwürdigkeit und ihre vorgebetete Staatsferne im Augenblick gerade vaporisiert, hat der Bayrische Rundfunk offenbar gerade eine Diskreditierungskampagne gegen bekanntere YouTuber gestartet. Einige wurden von den selbsternannten Faktencheckern, dem »Faktenfuchs«, angeschrieben, und ihnen sehr unkonkret vorgeworfen, sie wären in ihren YouTube-Kanälen von ihren eigentlichen Inhalten (z.B. Finanzfragen) abgekommen und würden mithelfen, Fakenews und Verschwörungstheorien von anderen zu verbreiten. Der BR beruft sich dabei auf nicht weiter genannte »Experten«.

In dem tendenziösen und vorverurteilenden Schreiben wurden die YouTuber aufgefordert, Stellung dazu zu nehmen. Großzügig, wie der BR halt ist, hat er ihnen etwa 24 Stunden Zeit dazu gegeben. Die YouTuber sind aber untereinander vernetzt, haben schnell festgestellt, daß das quasi als Serienbrief herausgeschickt wurde, und haben beschlossen, nicht darauf zu antworten, sondern in ihren YouTube-Kanälen das offenzulegen. Bislang habe ich Berichte auf den YouTube-Kanälen »Oli investiert«, »Krissi Rieger« und »Aktion im Kopf« gesehen. Im ersten und dritten Video kann man auch das Schreiben selber sehen. Ein dickes Ding!