2. September 2025
September 202502

Das perverse Weltbild der Linken

Es ist einfach unfaßbar. Da macht ein besoffener Iraker am Bahnsteig in Friedland eine 16jährige Ukrainierin an, und als die ablehnend reagiert, stößt der Iraker das Mädchen vor einen durchfahrenden Güterzug, das Mädchen kommt dabei auf grausame Art und Weise ums Leben.

Für den Bürgermeister der Stadt – von der SPD – ist das lediglich ein »…Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft.« Die Wortwahl, die Passivkonstruktion, die Verallgemeinerung, als sei das ein göttliches Schicksal gewesen, wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel. War es nicht. Es war eine Gewalttat mit Vorsatz. Man kann vielleicht gerade noch von einem Unglücksfall reden, wenn bei den Beteiligten einfache Fahrlässigkeit im Spiel war. Aber schon bei grober Fahrlässigkeit hört es bei mir auf, definitiv. Ich finde die Formulierung in diesem Zusammenhang einfach niederträchtig.

Die Mutter kämpft derweil um Aufklärung, auch unter Mithilfe konservativer Politiker und Medien. Das hat inzwischen erhebliches Behördenversagen ans Licht gebracht, wobei natürlich die Verantwortung hin- und hergeschoben wird. Der Täter hätte mal wieder gar nicht mehr hier sein dürfen. Er war wohl über Litauen eingereist und hat wohl auch dort einen Asylantrag gestellt. Er hätte schon längst abgeschoben sein sollen. Auch dank unserer miserablen, auf links gedrehten Gerichte, die da auch wieder ihre Finger im Spiel haben. Deshalb entlädt sich auch berechtigter Weise Wut bei den Bürgern. Für die Linken im Ort natürlich wieder nur Haß, Hetze und Rassismus, weshalb gleich einen Workshop veranstalten – Friedland bleibe bunt!