Alles klar – aber nicht mehr lange?

Eine junge Journalistin, Julia Ruhs, versucht es in der ARD mit objektiven Berichten in einer Sendung namens »Klar«. Ganz falsch gemacht haben kann sie es nicht, wenn sie danach übelst von Jan Böhmermann, den »Neuen deutschen Medienmachern« und anderen beschimpft wird. Die »Neuen deutschen Medienmacher« (Gender-Gaga entfernt) ist übrigens eine »NGO«, die vom Staat finanziert wird. 5,5 Millionen Euro sollen sie laut einem Leser bekommen, und das seien 93% ihrer Einnahmen. Ich habe die Zahlen nicht geprüft, aber ich halte sie für glaubhaft. Ich kenne diese »NGO« schon lange, habe das erste Mal vor ziemlich genau sieben Jahren über sie berichtet. Es ist eine reine aus Migranten bestehende Organisation, die die mediale Deutungshoheit erringen will, gerade über Migrationsthemen. Mitbegründern ist die schreckliche, türkischstämmige Ferda Ataman, die von der Ampelregierung zur Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung ernannt wurde. Bekannt wurden sie und ihr Verein durch die Verleihung der »goldenen Kartoffel« an Deutsche, die nicht ihren Narrativen entsprachen. In meinen Augen ist das eine Rassistin. Aber sie und ihr Verein sind halt gut vernetzt mit den links-grünen Parteien und dienen als deren Erfüllungsgehilfen außerhalb der Parlamente.

Egal wie, ich habe die Sendung nicht gesehen, wünsche der Frau aber trotzdem viel Erfolg, bin mir allerdings sicher, daß sie den nicht haben wird. Die links-grünen Beharrungskräfte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen dürften stärker sein als ihr jugendlicher Drang und ihre Ausdauer.