afghanische »Ortskräfte«
Jetzt wird endlich bekannt, wieviel »Ortskräfte« tatsächlich mit Annalena Baerbocks Aufnahmeprogramm ins Land kommen, und es sind, wie schon länger vermutet, anteilig nur ein Bruchteil der bislang rund 36.000 Leute. Es sind rund 4.400, als etwa 12%. Jeder der »Ortskräfte« brachte noch durchschnittlich vier Familienmitglieder mit. Rund 15.000 Leute haben mit den »Ortskräften« gar nichts zu tun.
Mich würde wirklich mal der ideologische Unterbau seitens Baerbock und ihrem Ministerium für dieses Unterfangen interessieren. Welches Kalkül steckt dahinter? Ich kann mir nicht vorstellen, daß das bloß dumpfes Gutmeschentum ist. Die Förderung und Aufrechterhaltung der Migrationsindustrie, die Verteilung von Steuergeldern an Migrationsorganisationen ist mir da auch etwas zu dünn. Ist da intrinischer Deutschen- und Deutschlandhaß, will man sich selbst zerstören? Spielt die widersinnige Begeisterung von Feministen für archaische, islamische Männer eine Rolle?