29. Februar 2024
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Freitags gegen die CDU

Es ist ja nicht so, daß es ihnen niemand vorher gesagt hätte. CDU und CSU hatten sich ja brav an den künstlichen Aufruhr nach dem vermeintlichen Skandal, den das staatlich finanzierte Propaganda-Organ Correctiv losgetreten hat, gehängt, haben die gleichen Lügen wie ihre links-grünen Kollegen hergenommen, instrumentalisiert, weiterverbreitet, haben zu Demonstrationen aufgerufen. Es war schließlich auch in ihrem Interesse, den lästigen Gegenspieler loszuwerden.

Kritiker hatten davor gewarnt, daß die Meute nicht bei der AfD halt machen würde: Es geht schon lange nicht mehr gegen Rechtsextremismus, gegen Rechtsradikalismus, oder ging es vielleicht auch noch nie! Immer öfter wird das auf »rechts« reduziert, und das nicht ohne Absicht. Da links-grüne Politik wahrlich nicht durch Erfolge überzeugt, muß man halt auf andere Art die Macht erhalten. Und zwar, indem man alles, was rechts von ihnen ist, verteufelt. Und in gewissen Maße funktioniert es auch. Ein paar hunderttausend Schafe, im Kommunismus auch gerne »nützliche Idioten« genannt, laufen wiederholt auf der Straße herum.

Nun erklärt »Fridays for Future«, zumindest ihre Kölner Sektion, nachdem das Klimathema sich im wahresten Sinne des Wortes irgendwie totgelaufen hat, ihr neues Ziel: Den Kampf gegen die CDU. Verwunderlich ist das jetzt nicht wirklich, da sich schon lange Demokratiefeinde, unter ihnen Luisa Neubauer, in dieser Klimasekte befinden. Auf der nächsten Demo in Köln wollen sie ganz offen gegen die CDU demonstrieren.

Was wird die CDU jetzt machen? Wird sie darauf reagieren, und wenn ja, wie? Wird sie weiter für die Demonstrationen (gegen sich) aufrufen (haha!)? Wird sich die gesamte Fridays-for-Future-Organisation anschließen? Wie wird sich das auf die Demonstrationen der Schafe auswirken? Wird sich das verstetigen, weil das eh nur der linke und linksradikale Bodensatz Deutschlands ist? Oder fällt es doch einem Teil der Schafe auf, wie sie gerade instrumentalisiert werden?