8. August 2020
August 202008

Eat your own dog food

Ich weiß, ich bin ein schlechter Mensch. Bei mir kommt tatsächlich so ein bißchen Schadenfreude auf, wenn jemand Opfer seines eigenen, vorsätzlichen schändlichen Handelns oder Nichthandelns wird.

So ist die Pressesprecherin des Thüringer Innenministers beim Joggen von einem Migranten überrascht worden, vermutlich in einer sexuellen Absicht. Glück im Unglück, die Pressesprecherin konnte ihm davonlaufen. Ich kenne zwar die Position des SPD-Innenministers zu der Migrationsfrage nicht, aber ich bin mir sicher, daß allein schon von der Parteizugehörigkeit er ein großer Verfechter der Immigration von Leuten aus verschiedensten anderen Kulturen sein dürfte, unter anderen auch solchen, in denen eine unverhüllte, unbegleitete Frau als vogelfrei gilt, an der man sich ungestraft vergehen darf. Und da die Pressesprecherin ja laut Artikel auch SPD-Politikerin ist, gilt das für sie dann ebenso. Oder galt. Das ist eine Frage, die mich tatsächlich interessiert: Führt ein solches Ereignis bei solchen Menschen zu einen Sinneswandel? Ich fürchte allerdings, nicht. Ich erinnere mich an Geschichten vom Anfang der Massenimmigration 2015, wo junge Bahnhofsklatscherinnen von Migranten vergewaltigt worden waren und sie in einen Gewissenskonflikt gekommen waren, ob sie die Straftat bei der Polizei anzeigen sollten!