9. April 2021
April 202109

Corona: Ich glaube der Politik nichts mehr

Was gab es für ein Geschrei, als RKI-Chef Wiehler behauptete, daß der Anteil der Migranten unter den stationär behandelten Corona-Patienten deutlich überproportional zu ihrem Anteil in der Bevölkerung sei. Von Ausreden, es läge an dem engen Zusammenleben in den Unterkünften für Migranten (an dem natürlich der Staat schuld sei) bis hin zu Lügen- und Rassismusvorwürfen war alles drin. Dummerweise gibt es jetzt erstmals konkrete Belege dafür.

Daß das eventuell auch an der Grundeinstellung der Migranten liegen könnte und an der nicht selten ausgedrückten Verachtung für das Land, das sie nährt, wie z.B. von Danisch in seinem Blog berichtet, oder es sich darstellt in Trauerfeiern für verstorbene Clan-Chefs, wo auf Corona-Regeln geschissen wird, wie hier, hier, hier, hier oder hier, ist natürlich völlig absurd. Nebenbei: Ich halte übrigens das Verhalten der Politik und der Behörden bezüglich der Trauerfeiern für hochgradig korrupt und betrachte das als Strafvereitelung im Amt.

Auch das ganze Thema der Übertragung des Virus durch Kinder wurde lange massiv bestritten und zum Teil auch heute noch. Es kann ja auch nicht sein, daß sich das Virus nicht an die Vorgaben der Politik hält, und, wenn es in den Körper eingedrungen ist, nicht erstmal das Alter des Opfers bestimmt. Daß es eine merkwürdige Koinzidenz der sogenannten »dritten Welle« mit den Schulöffnungen gibt, will in der Politik offenbar niemand wahrhaben.

Dann das ganze Thema mit der Zählerei, angefangen damit, daß man Testmethoden verwendet, die nur für das Labor gedacht sind, dann bei Toten keine große Unterscheidung macht, ob sie mit oder an dem Corona-Virus gestorben sind, und zuletzt, daß niemand die Zahlen des RKI wirklich überprüft oder überprüfen kann. Dazu kommen noch die vollkommen willkürlich festgelegten Grenzen für die sogenannten Inzidenzwerte.

Wir sind jetzt über ein Jahr in der Pandemie und die Wissenschaft weiß angeblich bis heute nicht, wie die Hauptverbreitungswege sind? Daß es an den deutschen Universitäten mit der Qualität ziemlich bergab geht (u.a. dank linkem Genderunfug und Frauenquoten), ist ja jetzt erst wieder festgestellt worden. Aber es gibt vermutlich auch Studien aus anderen Ländern mit besseren Forschungseinrichtungen. Ich glaube daher eher, daß die Politik in ihrer unfaßbaren Arroganz und Selbstüberschätzung die Ergebnisse nicht wahrhaben will und denkt, über der Realität zu stehen. Sie trifft daher völlig falsche Entscheidungen und traktiert uns mit immer neuen wahnwitzigen Regulierungen. Und daß da – zumindest von einzelnen Politikern, aber auch nicht unwahrscheinlicherweise von der Regierung insgesamt –, auch noch politische und wirtschaftliche Interessen dahinterstehen, die Pandemie nicht an den Ursachen zu bekämpfen (um z.B. ihre Migrationspoltik nicht zu gefährden) oder gar den Status Quo möglichst lange aufrechtzuerhalten (z.B. um das Volk für das EU-Corona-Hilfspaket, auch als Einstieg in die Schuldenunion bekannt, oder für Ideen wie die ominösen »Great Reset« und »Zero Covid« gefügig zu machen), ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Manipulationen von oberster Hand, z.B. der RKI-Zahlen, sind da nicht ausgeschlossen.

Vermutlich nicht nur bei mir hat die Politik das restliche Vertrauen in sie mittlerweile komplett zerstört.